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Das weicht wahrscheinlich bisschen ab von den offiziellen Zahlen, die man morgen vom RKI hört, aber so ungefähr sollte es schon hinkommen |
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Ich schau immer nur hier, wo erst irgendwann morgens neue Zahlen erscheinen: https://www.worldometers.info/corona...ountry/germany PS: Gerade dort: Deaths: 9,999 Da hätte sicher eine(r) gerne drauf verzichtet, ne Schnapszahl zu liefern. |
Bei der Astra Zeneca Impfstoff Studie in Brasilien ist ein Proband gestorben. Bisher gibt es aber wenig Fakten, kausaler Zusammenhang mit dem Impfstoff unklar. Die Studie wird erstmal wohl fortgeführt.
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Ich weiß nicht ob der Link so funktioniert. Du musst auf countries klicken und dann Germany suchen und oben now auswählen. Wenn ich am Handy nen Screenshot mache ist die Auflösung zu hoch um es hier hochzuladen |
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Das macht 71 % Zuwachs ggü. dem vorigen Mittwoch. |
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https://www.spiegel.de/wissenschaft/...5-3a2dcaa05060 |
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Bzw. Ihn nur aufgrund seiner Ausführungen in die "Schublade" der Maskenzweifler zu stecken erscheint mir nicht okay. Was IMHO okay ist. Der Einwurf von Brecht im Sinne von (sinngemäß) "natürlich wäre es perfekt wenn jeder Einzelne Verantwortungsbewusst handeln würde, die Erfahrung zeigt aber, dass die Anzahl derer, die nicht so handeln zu groß sind und sich die Entscheidungsträger dann lieber zu vorsichtig / streng zeigen" |
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Ich glaube, von ihm stammt auch die Aussage, 20.000 Fälle am Tag wären gar kein Problem (obwohl wir aktuell bei einem Drittel davon schon an vielen Stellen Probleme haben), womit er auch dazu beiträgt, dass wir sie schneller erreichen. Und mehr ... PS: Ermutigend sind die Reaktionen auf Twitter, die praktisch alle diesem Hausarzt(!) ordentlich Gegenwind geben: https://twitter.com/search?q=klaus%20reinhardt |
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Er hat es doch gut erklärt. Die Maske hat teilweise viele Vorteile, aber eben auch Nachteile. Man sollte also genau schauen, wann sie wichtig ist, wann sie überflüssig ist und wann sie sogar contraproduktiv ist. Also ist er kein Maskengegner.
Gut fand ich direkt danach die Diskussion über Diskussionskultur und den Irrweg der Sprachpolizei und Haltungspolizei. |
Die aktuelle Zahl vom RKI ist jetzt sogar noch höher. 11287 neue Infektionen binnen eines Tages. Bämm!
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Berliner Gesundheitsämter vor dem Kollaps Wieso sich Amtsärzte nun auf Risikofälle konzentrieren wollen. Die Covid-Fallzahlen schnellen in die Höhe. Berlins Gesundheitsämter kommen nicht mehr hinterher, Betroffene zu benachrichtigen und deren Kontakte zu verfolgen.
"Die Covid-19-Fallermittlung steht in einigen Berliner Gesundheitsämtern vor dem Zusammenbruch. Ein Mitarbeiter des Gesundheitsamtes in Mitte sagte dem Tagesspiegel, es würde mittlerweile oft fünf bis sieben Tage dauern, bis positiv Getestete benachrichtigt würden. Dem Tagesspiegel sind zwei Fälle namentlich bekannt: In einem dauerte es vier, im anderen Fall sogar sieben Tage bis sich das Amt mit Instruktionen meldete – und mit der Kontaktnachverfolgung hätte beginnen können. Aus Friedrichshain-Kreuzberg sind ebenfalls mehrere Fälle bekannt, in denen die Kontaktierung des sogenannten Erstfalls mehrere Tage dauerte, in einem Fall sogar eine ganze Woche." Und am Montag beginnt wieder die Schule... |
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Viel bessere Erfahrungen hab ich mit zentralen Testcentern gemacht. Da bekommt man quasi sofort nen Termin, und das Ergebnis liegt in der Regel wirklich innerhab von 24-48 Stunden vor und kann auch online selbst abgerufen werden. Das ist hauptsächliche eine Frage der Probenlogistik und wie die Ergebnisse reportet werden. ich muss dazu sagen, dass das bisher negative Ergebnisse waren. Ich kann also nicht ausschließen dass bei einem positiven Befund das Labor direkt das Gesundheitsamt informiert hätte und dass dann schneller gegangen wäre. |
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m. |
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Och Leute, damit kämpft Spanien schon seit Beginn an und die meisten haben es auch überlebt. Ist doch nicht schlimm, bischen Maske tragen, Abstand halten und früh ins Bett gehen.:Huhu: Btw was ich beobachtet habe. Seit in Deutschland das Wetter eher kühl und regnerisch geworden ist, steigen die Zahlen. Wir hier an der Costa Blanca haben seit Wochen sehr trockenes und sehr luftiges/windiges Wetter und die Costa Blanca ist die einzigste Region in Spanien, die einen ganz moderaten Anstieg zu verzeichnen hat. Ist das Virus doch eher auf kühl und feucht programmiert. |
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Wenn es warm und trocken ist: Fenster sind auf, Leute hocken im Park oder Biergarten und empfangen den Besuch im Garten. Kalt und nass: Kneipe, geschlossene Fenster, Wohnzimmer. |
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Die erste Hälfte ist aber so salopp formuliert Unsinn (auch wenn immer wieder einige meinen, ich würde das wünschen). Allerdings fehlt mir der Glaube, daß egal wie restriktiv die Maßnahmen sind, es je ausreicht, um vorrangig auf die moralisch aufgeladene "wir schützen vor allem andere" zu bauen. Konkretes Beispiel: Abstand halten sollte doch einfach sein - mir fällt es überhaupt nicht schwer, mich mit jemandem in 2 m Abstand zu unterhalten. Aber oft bin ich dabei ständig am Rückwärtslaufen, wenn mein Gegenüber bei jedem dritten Satz näherrückt. Sogar meine Schwester (in gleicher Kultur aufgewachsen, aber anderer Charakter) findet, ein Gespräch in 1 m Abstand oder mehr geht gar nicht, dann soll die Verständigung nicht mehr gut funktionieren :confused: . Oder: in Deutschland wird überall 1.5 - 2 m Abstand angemahnt. In Italien wird nur noch 1 m verlangt auf allen Schildern, die ich sah (am Comer see, nahe Bergamo), und die Tische in den Restaurants stehen so eng, wie eh und je (und wie nirgendwo bei uns). Es gibt zu viele unterschiedliche, aber tief sitzende Verhaltensweisen, zu deren Änderung man einen großen Teil der Menschen offenbar auch per Dekret nicht bewegen kann. Und dazu gehören sicher die (unbewußt) als "richtig" empfundenen Abstände, s. z.B. "Intime Zone" |
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Meine älteste Tochter hat mir gestern erzählt, dass sich die Pariser nun eben vermehrt daheim treffen, nachdem Bars und Cafès geschlossen wurden. Und der harte Cut um 21 Uhr hat zur Folge, dass die Metro zwischen 8 und 9 völlig überfüllt ist. Ob das besser ist? Führt konsequentes Durchgreifen letztendlich ins Totalitäre? Spannende Zeiten... |
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Man hört doch immer mehr, dass Nachverfolgungen immer weniger gut funktionieren - teils einfach wegen der Masse der Fälle, während die Zahl der Mitarbeiter nicht im gleichen Maße wächst und auch nicht so schnell wachsen kann, teils weil überhaupt nicht ermittelbar ist, wo die Infektion stattgefunden hat. Dazu kommt, dass sogar im Bundestag Idioten sitzen, die offenbar gerne infiziert werden und andere infizieren wollen: Abgeordnete und Mitarbeiter der AfD wollen im Parlament keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen. Bundestagspräsident Schäuble wurde aufgefordert, eine Unterlassungserklärung abzugeben. Dazu kommt, dass in jeder Talkshow mindestens ein Verharmloser sitzt, darunter Ärztepräsidenten und Virologen, die nur auf die aktuellen Intensiv- und Todeszahlen Zahlen schauen, aber den offensichtlich in Kürze auch dort kommenden explosiven Anstieg immer noch ignorieren. Usw. |
nüchternes Zahlenspiel zur breiten Wirkungeentfaltung von zukünftigen Covid19-Impfungen:
(Autor war mal der UK-Impf Zar (in der Ausbildung Kinderarzt)) Anteil Geimpfte in einer Alterskohorte x Wirksamkeit der Impfung in dieser Kohorte https://www.theguardian.com/commenti...ion-protection Das ist ein langer Weg und erfordert breite Impfungen. Dennoch “life as we used to know it” wird es länger nicht mehr geben. Immerhin scheint man aus den Ausführung schliessen zu können (?), dass effektiv Geimpfte das Virus nicht weitertragen können, i.e. andere infizieren. Ist das sicher so? m. |
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Im Baskenland ist schon seit Wochen kühl und feucht. Wir hatten hier im Dorf jetzt einen Fall, ein alter Mann, weit über die 90, er war einige Tage im KKH und ist jetzt wieder draussen und gesund wie eh und je. Tja so Sachen gibts dann auch. Wahrscheinlich liegt es hier an der klaren Luft.:liebe053: |
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Die aktuelle Entwicklung ist mit Sicherheit problematisch, aber wir kommen (vor allem langfristig) nicht weiter, wenn nur in Horroszenarien, Panik und Verboten gedacht wird. Dieser Umgang, den diese Debatte hier schön widerspiegelt, wird für weitere Spaltung sorgen, auch unter denjenigen, die sich zu keinem der extreme Zählen. |
Es ist ja schon ein Stück weit putzig.
Da fordert der Herr Lauterbach den Rücktritt des Präsidenten der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt, weil dieser angeblich die grundsätzliche Wirksamkeit der Alltagsmaske anzweifelt, weil es darüber keine fundierten wissenschaftlichen Erkenntnisse gebe. Zitat:
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Wieso fordert dieser Hysteriker von Politiker nun denn den Rücktritt? Unterm Strich rät er doch genau zu dem Verhalten, was derzeit als das optimale angesehen wird. Er zweifelt doch nur an der tatsächlichen Wirksamkeit der Alltagsmasken. Zitate stammen aus Welt online https://www.welt.de/vermischtes/arti...auterbach.html Und hier darf man auch schon einmal nachfragen, warum es denn keine Studien zu deren Wirksamkeit gibt. Diese hätte man doch spätestens mit Einführung der Pflicht zum Tragen der Maske in Geschäftsräumen durchführen müssen, ob die Sinnhaftigkeit der Maßnahme zu evaluieren, vor allem weil man diese zu Beginn des Jahres negiert hat. Alles in allem meiner Meinung nach unwürdiges Verhalten von Herrn Lauterbach, wo wir doch gerade wieder einmal breites Politikversagen erleben, da es eben die Politik ist, die dafür verantwortlich zeichnet, dass Infektionsketten nicht mehr nachvollzogen werden können, da die zuständigen Behörden nicht in die Lage dazu versetzt worden sind. |
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An die aus der "Masken bringen nix"-Fraktion: Sie befinden sich in einem Operationssaal. Der Chirug tritt kurz vor Ihrer Narkose an Sie heran und sagt, dass er keine Maske während der OP tragen wird. Denn die bringen ja nichts. Wie fühlen Sie sich während Sie entschlummern? :Cheese: |
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Ist der Operationssaal drinne oder draussen.?;);) |
Drinnen. So wie der Plenarsaal in dem die AfD keine Masken möchte. ;)
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So sehr ich oft deine Einstellung wertschätze, Nobodyknows, dein Ton und deine Diskussionskultur sind leider wenig förderlich für eine sachliche Diskussion. |
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Keine der Studien zu Alltagsmasken ist allerdings vom Studiendesign perfekt, weil meistens Masken unterschiedlicher Bauart, sowie einfache chirurgische Masken in die gleiche Kategorie fallen, so dass es schwierig ist zweifelsfrei zu definieren, ab wann man tatsächlich von "wissenschaftlicher Evidenz" spricht. Man kann auch schlecht mitten in einer Pandemie eine groß angelegte Studie designen mit einer statistisch aussagekräftigen Probandenzahl an Trägern von Alltagsmasken, Trägern von einfachen chirurgischen Masken, Trägern von FFP-2-Masken und am besten noch einer großen Vergleichsgruppe an Personen denen MAskennutzung untersagt ist als aussagekräftige Vergleichsgruppe. So ein Studiendesign würde zwar zu der von Herrn Reinhardt geforderten wissenschaftlichen Evidenz führen, wäre aber hochgradig unethisch, da einer bestimmten Gruppe von Studienteilnehmer ein höchstwahrscheinlich wirksamer Schutz vorenthalten werden würde. Die epidemiologischen, seuchenhygienischen und virologischen Experten der WHO und des RKI sind aber heute davon überzeugt, dass die aktuelle wissenschaftliche Evidenz zu den Alltagsmasken mittlerweile ausreicht, um sie in ihre Verhaltensempfehlungen aufzunehmen. Wenn ein ausgebildeter Allgemeinarzt, der Experte für gar nichts ist und als Ärztekammerpräsident trotzdem eine gewisse Meinungsbildungsfunktion hat (warum auch immer) im Fernsehen das Gegenteil behauptet und Aussagen streut, die durchaus geeignet sind, Leute ins Zweifeln zu bringen, ob sie Masken tragen sollen, dann halte ich das auch für problematisch. Ich kann mich nicht so sehr darüber aufregen wie Prof. Lauterbach und dessen Rücktrittsforderung ist natürlich so ein typischer politischer Reflex, aber ein wenig kann ich ihn schon verstehen. Wenn ein Kollege wissenschaftlichen Unsinn verzapft bzw. unnötige Zweifel an den Verhaltensempfehlungen unserer Infektionsexperten ärgert einen das mehr, als wenn ein Schlagersänger oder veganer Fernsehkoch Unsinn verbreiten. Es spricht so viel für die Masken und so wenig dagegen, dass man bei der in der Medizin so oft erforderlichen Nutzen-Risiko-Abwägung gar nicht zu einem anderen Urteil kommen kann, als Maskennutzung in all den Situationen, die von RKI und WHO definiert worden sind, zu empfehlen. |
Ich hab gestern die Sendung geguckt, und es ist so wie es noam beschrieben hat. Er empfiehlt Masken im geschlossenen Raum und bei zu wenig Abstand. Außerdem wurde der Arzt ständig unterbrochen und konnte seine Haltung kaum ausformulieren. Er hat mehrmals gesagt, dass er kein maskengegner ist.
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In anderer Sache: mir fällt es ansonsten nur bei Verschwörungstheoretikern auf. Aber warum nutzt du andauernd die akademischen Titel? Hast du das schon einmal in einer Zeitung gesehen? Es reicht doch der Nachname, wenn du hier über die unterschiedlichen Wissenschaftler schreibst. Ansonsten noch der Hinweis: auch Reinhardt hat einen akademischen Titel (Dr.). Zitat:
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Hier lesen sich die Aussagen von Herrn Reinhardt deutlich problematischer: Alleine der Ausdruck "Vermummungsgebot" ist eine Verunglimpfung von Maskenträger. So einen Ausdruck muss man als jemand der in der Öffentlichkeit steht unbedingt vermeiden. Und wie ich oben schon geschrieben habe: die Aussage, dass den Masken "wissenschaftliche Evidenz fehle" mag noch für den Februar diesen Jahres zugetroffen haben, aber sie trifft aktuell eben nicht mehr zu, da es längst eine geänderte Studienlage gibt. Als Ärztekammerpräsident sollte man sich, bevor man solche Aussagen tätigt unbedingt selbst informieren oder mal mit Experten sprechen, die diesbezüglich auf der Höhe sind, was aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse anbelangt. |
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