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Ich verstehe es auch nicht.
Zudem wird doch wöchentlich die Positivrate der PCRs getracked. |
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Wer von uns beiden den Denkfehler hat, weiß ich nicht, wir denken auf jeden Fall unterschiedlich :Blumen: Mein bisheriger Stand zu deinem Beispiel wäre eine Inzidenz von 110, da es auf eine Bevölkerung von 100.000 eben 110 positive Tests gab. Es würde darüber hinaus eine positive Restaurierung von 1,1 Prozent angegeben Also meines Wissens zählen in die Inzidenz eben nur echte positive Tests. Also 110 positive Tests in einer Stadt mit 10.000 Einwohnern ist eine Inzidenz von 1.100. Und 110 positive Tests in einer Stadt mit 1 Mio Einwohnern ist eine Inzidenz von 11. Dabei ist unerheblich ob es 110 Tests gab oder eben 1 Mio |
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Kurz gefaßt : (1) Zufällige Stichprobe -> bildet die Realität am besten ab (2) Überwiegend bis ausschließlich Symptomatische werden getestet -> hohe Dunkelziffer (3) Massenhafte Testung, wobei Negative nicht erfaßt werden -> bei gleicher Überschlagsrechnung / Wertung wie (2) nach oben verzerrte Inzidenz-Werte |
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Ist eine nicht zufällig ausgewählte Stichprobe aussagekräftig? Wie kann man so Fehler rausrechnen? |
Ich glaube der Denkfehler beruht darauf dass die Inzidenz sich auf 100'000 Personen bezieht, nicht auf 100'000 Tests.
Also unabhängig davon wieviele Personen getestet wurden ;) Bei mehr Tests an Symptomlosen sinkt die Positivitätsrate. Wenn alle negativ sind, steigt die Inzidenz dadurch aber nicht. |
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