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Siebenschwein 08.02.2022 12:40

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1645140)
Damit verbinden diese Fans autoritärer Politik vermutlich die Vorstellung, dass ihre eigenen Ansichten autoritär durchgesetzt werden sollen. Die Freude an autoritärer Herrschaft verflüchtigt sich wohl schnell, wenn die Möglichkeit besteht, dass auch die Gegenseite mit Basta-Methoden Macht ausübt.
:Lachen2:

DAS bitte ganz gross ín rot ausdrucken und an jeden Kühlschrank der Afder, die vom Reichskanzler Höcke träumen.
Interessanterweise rufen sie ja schon mimimi, wenn ihnen nicht genehme Ansichten demoratisch durchgesetzt werden...

NBer 08.02.2022 23:59

Man kann ja von Baerbock halten was man will, aber so dicht an einer möglichen Frontlinie wie heute war seit Jahrzehnten kein deutscher Minister mehr.......

merz 09.02.2022 08:33

? Afghanistan, Mali?

m.

Stefan 09.02.2022 08:41

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1645189)
? Afghanistan, Mali?

m.

Falls es keine rhetorische Frage war:
Russland-Ukraine-Konflikt Außenministerin Baerbock besucht vermintes Gebiet
Mit Helm und Schutzweste besuchte Annalena Baerbock ein Dorf in der Ostukraine. Für die deutsche Außenministerin war es der erste Besuch in einem Kriegsgebiet. Eindrücke von der Front.

merz 09.02.2022 08:50

Das war vll etwas kurz, ich wollte nur darauf hinweisen, dass Truppenbesuche in Kriegsgebiete nicht ungewöhnlich sind, bei Bundeskanzlerinnen und Verteidigungsministerinnen gehört das dazu, hängt irgendwie am Job.

m.

NBer 09.02.2022 11:19

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1645193)
Das war vll etwas kurz, ich wollte nur darauf hinweisen, dass Truppenbesuche in Kriegsgebiete nicht ungewöhnlich sind, bei Bundeskanzlerinnen und Verteidigungsministerinnen gehört das dazu, hängt irgendwie am Job.

m.

Ja. Ich wollte eher auf den Unterschied Kriegsgebiet allgemein (wozu die in der Regel die von Politikern besuchten Feldlager zählen) und verminte Frontlinie heraus.

noam 09.02.2022 11:32

Zitat:

Zitat von merz (Beitrag 1645193)
Das war vll etwas kurz, ich wollte nur darauf hinweisen, dass Truppenbesuche in Kriegsgebiete nicht ungewöhnlich sind, bei Bundeskanzlerinnen und Verteidigungsministerinnen gehört das dazu, hängt irgendwie am Job.

m.

Vom heimischen Sofa mit voll gedecktem Tisch, E Auto vor der Tür des trauten Eigenheims bei leichter Berieselung durch TV oder Musik ist Kriegsgebiet halt Kriegsgebiet. Ob der Politiker sich dabei im absolut geschützten Feldlager, dem nächstgelegenen Flugzeugträger oder im tatsächlichen Kampfgebiet befindet ist da vielleicht nicht so wichtig.

Wer selber schon mal in eine Bedrohungslage geraten ist oder in einer Situation war wo jederzeit mit einem Angriff auf das eigene Leben zu rechnen ist, wird den Unterschied hier eher wertschätzen

Helios 09.02.2022 12:14

Warum macht sie das??? gibt es da auch deutsche Söldner?? offiziell ist die BW ja nicht im Einsatz - oder doch??

Die Nachrichten über n2 deuten darauf hin, dass sie bald "Geschichte sein wird" - also der Russe geht in die Ukraine und der Ami sprengt in der Ostsee umeinander - alle voll gaga :(


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