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Komisch ihn vorher noch über ein Jahr zu inhaftiern.... |
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Zumal es vielleicht auch sehr "nette Menschen" gibt, die ihn evtl anschwärzen.;) |
In Nürnberg gab es doch auch so einen lustigen Menschen, der seinen Führerschein verloren hatte und dann immer demonstrativ mit dem Auto zu den Gerichtsverhandlungen gefahren ist.
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Passt hier am Besten rein:
Tödlicher Unfall in NRW SMS am Steuer – Fahrer muss fast zwei Jahre ins Gefängnis Er schrieb eine Textnachricht – und übersah eine Mutter mit ihren Kindern: Das Urteil gegen einen Autofahrer aus Nordrhein-Westfalen ist rechtskräftig. Das Gericht sprach von »erheblicher Verantwortungslosigkeit«. Eine Haftstrafe ohne Bewährung hat mich schon überrascht, für jemand der vorher weder strafrechtlich noch verkehrsrechtlich in Erscheinung getreten ist. Ohne Wertung meinerseits, ob die Höhe der Strafe angemessen ist. Das kann ich nicht beurteilen. Ich hätte aber nicht mit einer Haftstrafe ohne Bewährung gerechnet. Die Urteilsbegründung (im Artikel verlinkt) richtet sich überwiegend auf die Unaufmerksamkeit wegen der Handynutzung, weniger auf die überhöhte Geschwindigkeit (die auch nicht unerheblich gewesen sein dürfte, wenn er trotz Bremsversuch immer noch mehr als 10km/h zu schnell war). In jedem Fall ein sehr deutliches Zeichen, das hoffentlich den einen oder anderen dazu bewegt, seine Aufmerksamkeit auf die Straße zu richten. M. |
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Wenn man beim Autofahren schon meint, verbotene und potenziell gefährliche Sachen machen zu müssen, sollte man das auf übersichtliche Situationen beschränken, in denen man sicher sein kann, niemanden umzubringen. Durch die Kombination von 2 solchen Sachen potenziert sich die Verantwortungslosigkeit. |
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Da gehen ja einige länger für Steuerhinterziehung in den Knast - unverständlich |
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