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Sich deswegen übermäßig nen Kopf zu machen versteh ich nicht. Denn dass das Rennen selbst bei wenigen Starten stattfindet kam im Interview doch auch raus.... es wird nur dann eben keine LD in 2019 stattfinden. |
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Ob es dann auch wirklich stimmt weis niemand. Ich hoffe es natürlich. Ich würde ja echt sehr gerne dort starten aber ich glaube nicht mehr so wirklich dran.:( Wir werden sehen. |
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Sollte ich mich abmelden, wäre das jedenfalls der Hauptgrund. Ich möchte vorher einfach wissen was auf mich zukommt. Ich glaube im Moment aber eher das ich Regensburg die Treue halte. Findet der Triathlon nicht statt mach ich halt Samstag bei dieser Schlammschlacht mit. :Cheese: |
Ich bin letztes und dieses Jahr als Staffelschwimmer in Regensburg gestartet und gerade die Änderung der Radstrecke hat mich in Versuchung gebracht die LD nochmals zu wagen.
Für mich steht fest ich starte mit oder ohne Label, aber ich bin auch etwas "verliebt" in Regensburg :Huhu: . |
Uihhhh .... kaum ist man mal 24 Std nicht online, spielen sich hier ungeahnte Dinge ab. Als Noch-nicht-Regensburg-Starter und bisheriger Fan der Challenge-Familiy - Idee bin ich erst einmal hin- und hergerissen, was die Parteinahme erschwert.
Aber das ist m-E. auch gar nicht nötig, so emotional der eine oder andere dem Rennen in Regensburg, der Challenge-Family bzw. IRONMAN und dem bisherigen Hick-Hack der beiden großen Labels auch gegenübersteht. Ich sortiere einmal, um meine eigene Position zu finden. Und musste dazu hier erstmal 10 Seiten nachlesen... Ich habe mir auch das Interview ein paar Mal angehört und vermag nichts Anstößges finden, was über das Recht auf freie Meinungsäußerung (auch eines Veranstalters und Ch.-Lizenznehmers!) hinausgeht. Das - öffentlich erkennbare - Verhalten des Veranstalters und speziell von TT scheint von dem Leitgedanken bestimmt zu sein, sich bei der Veranstaltung in Regensburg möglichst breit aufzustellen und den Wünschen der Athleten möglichst weit entgegenzukommen. Das hat nicht nur eine sportliche, sondern auch eine betriebswirtschaftliche und juristische Dimension - völlig klar. Da viele Athleten sich über eine MD an ihre erste LD-Erfahrung herantasten, spricht es m.E. sehr für eine LD-Veranstaltung, wenn dort auch der Wunsch nach einer MD aufkommt. Das Format einer Ch-for-2 ging schon in diese Richtung (und war möglicherweise das Äußerste, was die Ch-Family zuzugestehen bereit war), doch der Wunsch nach einer "Solo-MD" war weit über Bayern hinaus deutlich verbehmbar. Also entschied sich TT (als Verantwortlicher für die Orga in Regensburg), diesem Wunsch nachzukommen und wählte - mutmaßlich wohl nicht ohne juristische Prüfung dieses Vorgehens - die Konstruktion einer MD, die unter einem eigenen Namen und mit einer anderen Orga stattfindet. Ergo wohl zwei Veranstaltungen unter einem Dach. Und ganz gezielt keine MD unter Challenge-Logo, wohl gerade wegen des Vertragsrahmens! Daraus abzuleiten, TT habe sich irgendwie geschäftsschädigend verhalten oder im Interview so geäußert, erscheint schwer nachvollziehbar, zumindest äußerst irritierend. Über weitere, nicht erkennbare Motive für den spektakulären Schritt einer einseitigen Vertragskündigung kann nur spekuliert werden; darüber gibt es kein gesichertes Wissen. Bei aller emotionaler Beteiligung der Vertragspartner bzw. -kontrahenten und vor allem der Athleten: Dies ist jetzt wohl eine Sache der Juristen, die ganz bestimmt an diesem WoE Überstunden schieben werden, um die Kuh möglichst schnell vom Eis zu kriegen. Denn eines dürfte auch der Ch-Family sonnenklar sein: Jeder Tag, der ohne eine einvernehmliche Regelung verstreicht, ist ein belastender Faktor die die Ch-Rennnen 2018 weltweit. Da können die im HQ Rundmails und vergünstigte sowie Early-Bird-Anmeldungshinweise verschicken wie sie wollen: Die Skepsis und Irritation der Athleten (und potentiellen Kunden) wird sich so leicht nicht beseitigen lassen... findet der Fuchs |
Nägel mit Köpfen bei der Family. Das Regensburger Rennen ist schon runter ohne eine Kommentar dazu.
http://www.challenge-family.com/category/races/ Das der Zibi S. auch noch Oberpfälzer Herkunft ist, finde ich total erstaunlich. Das hat für mich einen noch übleren Geschmack. |
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Du wirst die zweite Wechselzone vermutlich schneller erreichen, als bei jeder anderen Langdistanz in Deutschland. Der Marathonlauf findet auf einer nur 10.5 Kilometer kurzen Runde statt. Das Feld verdichtet sich dort entsprechend. Ebenfalls auf der Laufstrecke sind die Teilnehmer der beiden Staffelformate. Es ist dort also mehr als genug los. Ganz am Ende des Teilnehmerfeldes, auf der letzten Runde, wird es natürlich ruhiger. Aber mit den auf der schnellen Radstrecke gesparten Körnern machst Du vielleicht einen besseren Lauf, als Du jetzt denkst. :Blumen: Zitat:
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Stadt Regensburg dem Rennen daher auch ohne Challenge eine Chance gibt. :Blumen: |
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