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Darum geht es den Leute die hier nicht auf den hate train aufspringen, nicht darum sexuelle Übergriffe zu nivellieren. Ich finde es auch absurd, wenn jetzt überall schon Abschiebungen gefordert werden - erinnert mich ein wenig an die Feuerzangenbowle, wenn mir dieser humoristische Ausflug erlaubt sein möge. Da fordern einige Lehrer den Schuldigen der Schule zu verweisen, bevor ein anderer dann vorschlägt selbigen doch erst mal zu finden - wer weiß denn ob die Schuldigen in diesem Fall überhaupt abschiebbar und nicht in zweiter oder dritter Generation Deutsche sind die man maximal nach Köln Kalk abschieben kann? Diese Diskussion sollte sich um die Ermittlung der Täter und Prävention zukünftiger Straftaten drehen, nicht um die Herkunft der Täter oder die Abschiebung selbiger. @Spanky: Wer wohnt denn noch weit weg von solchen Einrichtungen? Und wurde bei deiner vergewaltigt und geraubt? Es ist im Gegenteil selbst von der Polizei betsätigt worden, dass es unter Flüchtlingen nicht mehr oder weniger Kriminelle gibt als und nicht Flüchtlingen - wenig überraschend bei genauerer Betrachtung. |
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Ich für meinen Teil war 3 Wochen an eine Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung abgeordnet, habs live miterlebt, wie es da abgeht. Vonseiten der Asylbewerber wäre mir 0,0 negatives aufgefallen - null komma null in puncto Agressivität, Umgang mit weiblichen Bediensteten etc. Mag Zufall sein, zugegeben. Aber war halt so. In einer Mittagspause war ich im Park spazieren und hab kurz mitbekommen, wie Kinder mit leuchtenden Augen Enten mit Brotkrümeln füttern. War toll zu sehen. Kommt ein älteres Ehepaar vorbei, das sich gegenseitig im angewiderten Gesichtsausdruck zu überbieten versucht. "Von meinem Geld wirfst du Kind Essen weg, essen sollst du das, essen!" Gut, denk, das muss man nicht weiter kommentieren, kann sich jeder seinen Teil denken. Jo, zusammenfassend war das die wohl negativste Erfahrung in den drei Wochen. Edith sagt, das BKA mein, Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche. Und sorry, der ZEIT nehm ich ab, für kein Seite Partei ergreifen zu wollen, wie´s "den Medien" an sich momentan angelastet wird. |
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Was genau ist nun Dein Punkt? |
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Ich habe Hafu's Einwand eher so verstanden, dass es ausser ein paar Schlägereien keine nennenswerte oder kriminielle Vorfälle rund um solche Erstaufnahmeeinrichtungen gibt. Mir liegt es auch fern, hier eine Aufzählung von Ereignissen/Erlebnissen aufzuzählen, weil sie hier sowieso immer nur als "Einzelfälle" abgetan werden. Mir ist auch bewusst, dass ähnliche Vorfälle (besonders in grösseren Städten) genauso von dt. Staatsbürgern begangen werden. Wenn sich aber eine Frau (alleine oder mit ihren Kindern) nicht mehr traut vor die Tür zu gehen oder durch die Strassen in der Nachbarschaft spazieren zu gehen, ohne an jedem zweiten Tag belästigt zu werden oder sie sich innherhalb eines Monats zweimal so bedroht fühlte, dass sie sogar die Polizei rufen musste....dann finde ich ist ein Punkt erreicht, wo es sich schon um (drastische) Änderungen/Einschränkungen in der Privatsphäre handelt. Aber vermutlich müssen sich die Leute in den ländlichen Regionen jetzt einfach nur daran gewöhnen, was in grösseren Städten wohl schon an der Tagesordnung ist. Leider. |
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