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Ist Daniel Pfaff tatsächlich Vorsitzender des Rechtsausschusses des BTV, während sein Vater Peter Pfaff Präsident ist? Hat der Rechtsausschuss nicht unabhängig zu sein und Kontrollfunktion auszuüben? Könnte mich da vielleicht jemand aufklären, der sich mit den Details auskennt?
:Blumen: Danke und Grüße, Arne |
Btv-Satzung selbst sieht BLSV-Zahlen als Grundlage vor!
Die eigene Satzung des BTV sieht genau das vor, was Herr Pfaff, der den BTV vertritt, gegenüber der DTU in Frage stellt:
" (2) Als Berechnungsgrundlage dient - soweit keine eigenen Erhebungen zur Verfügung stehen - die von den Vereinen dem BLSV jährlich gemeldete Mitgliederzahl zum 30.06. des laufenden Jahres." Das bedeutet: Der BTV nimmt selbst die, nach seiner Interpretation, höheren Mitgliederzahlen "Triathlon" des BLSV als Berechnungsgrundlage gegenüber den Vereinen, meldet und zahlt gegenüber der DTU jedoch für nur knapp die Hälfte und stellt ihr gegenüber die seit 10 Jahren gültige Beitragsbemessung in Frage! |
Da steht aber auch "eigene Erhebungen". Da steht nichts, dass man die eigenen Erhebungen nicht auch durch Schätzen, Raten oder Handlinienlesen ermitteln darf.
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Verbandsarbeit erfordert sehr viel Idealismus, Einsatzbereitschaft und Zeit. Letztere dürfte das erste problem bei der Kanditatnesuche sein. Wer von den aktiven Triathleten ist bereit, mehrere Wochenenden und sehr viel Zeit unter der Woche für die Verbandsarbeit zu opfern? Ich denke, während der Amtzeit kann man dann durchaus erstmal die eigenen sportlichen Ambitionen begraben. Zudem erfordert der Job der viel Einsatz, für den man nicht unbedingt etwas zurückbekommt oder sogar noch ständig kritisiert wird. Kann auf die Dauer sehr frustrierend oder zumindest wenig motivierend sein. Den angerichteten Scherbenhaufen auszuräumen dürfte nicht wenig Energie kosten. Nach allem, was ich bisher von dem amtierenden Präsidenten gelesen habe, würde ich auch nicht unbedingt damit rechnen, dass dieser das Feld kampflos räumt. Der neue Präsident braucht also eine sehr hohe Durchsetzungsfähigkeit, Leidenfähigkeit (Vermutlich auch einen guten Anwalt/eine gute Rechtschutzversicherung), muss sich aber auch sachlich gut auskennen, um in den ziemlich sicher kommenden Auseinandersetzungen bestehen zu können. Aus Erfahrungen in anderen Vereinen gehe ich auch mal davon aus, dass der amtierende Präsident über die Jahre viele Posten Personen besetzt hat, die ihm nicht so fern stehen, also viel Know-how indirekt an sich gebunden hat (siehe z.B. sein Sohn). Ob diese dann mit ihm gehen (und ihr Know-How mitnehmen) oder wenn sie bleiben, gewillt sind, mit dem neuen Präsidenten zusammenzuarbeiten dürfte dann auch spannend sein.... Ich denke, es wird auf jeden Fall schwer, überhaupt jemanden zu finden, der die Anforderungen für dieses Amt erfüllen kann und noch schwerer, diesen dann für eine Kanditatur zu begeistern. Auch wenn ich einen Amtswechsel begrüßen würde, sehe ich das nicht so als Selbstläufer an. Matthias |
Hi Arne,
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Kontrollfunktion über Deine Arbeit will er ja auch ausüben. Also alles in bester Ordnung. ;) |
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Ich les jetzt hier schon eine Weile mit und mir bleibt bei dem Ganzen nur Kopfschütteln. Unglaublich wie man so etwas kaputt machen kann.
@Hafu oder andere Bayern - Hast Du eine Ahnung wie die Stimmung sich nach dem Ausschluss bei den eigentlich PP-Supportern (Vereine und Regionalverbände) entwickelt hat? Ich denke, die müssten ja irgendwo eigentlich auch ein Interesse an einer DTU-konformen Lösung haben. |
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