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Schwieriges Thema, ohne Frage. |
Und was genau könnte man eurer Meinung nach sinnvolles tun und wie sieht die praktische Umsetzung aus? Profi-Schiris, Zeiten am Ende draufschlagen, Kameras, Protestmöglichkeiten... ???
Wie wäre idealerweise in so einem Fall wie bei Unger zu verfahren, damit man bei Bedarf bestrafen kann, der Athlet aber bei einem Irrtum nicht der Leidtragende ist? |
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Wenn MICH der KaRi warnen würde, dann wäre mein Abstand zum Vorfahrenden eher 15 als 10 m für den Rest des Rennens. Was für Unger angesichts der Alleinfahrt der Beiden vorne weg sicher kein Problem gewesen wäre. (ja - ich sehe den Fehler, ohne dabei gewesen zu sein, eher beim Athleten als beim KaRi) |
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Aber: Unger und sein Konkurrent behaupten nun aber das Gegenteil. Also deshalb Kameras? |
Vor ein paar Jahren habe ich eine "kleine" Hausarbeit angefertigt und darin das Projekt "Reorganisation des Sport- und Veranstaltungsbetriebes im Triathlon und Duathlon" beschrieben. Nur das Projekt wohlgemerkt. Nix Inhaltliches. Auftraggeber das DTU-Präsidium. Das Projektteam sollte max. 5-6 Personen umfassen. Ein Vertreter aus dem Kreis der professionellen Veranstalter, ein Vertreter aus dem Kreis der Vereinsveranstalter, ein Vertreter der Profiathleten, ein Vertreter der Amateurathleten und ein Vertreter der Trainer. Projektleitung sollte ein KR übernehmen. Dauer ein Jahr. Monatliche Präsenztreffen, ansonsten Kommunikation über Telefon, Email, Skype/Spreed u.ä. bei Bedarf. Aufwandsentschädigung für das Projektteam. Als Projektmethode hatte ich mir was scrum-ähnliches überlegt, um eine größtmögliche Interaktion und Lösung von alten Denkstrukturen zu ermöglichen.
Projektprodukt: offen. |
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Ja, schwierig. Aber wie Du schon geschrieben hast: in anderen Sportarten gibt es die Tatsachenentscheidung auch und da gilt es dann. Warum nicht hier? |
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