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titansvente 03.11.2012 13:29

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 826664)
Das sagen die so einfach ...
Hier ist jedoch der Beweis, daß sich die Roadrunner offennsichtlich die komplette aktuell zur Verfügung stehende Stromversorgung NYs unter den Nagel gerissen haben :





Unglaublicher Machtmißbrauch ... :Nee:

Bildzeitungsjournalismus :Nee:

coffeecup 03.11.2012 13:32

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 826664)
Das sagen die so einfach ...
Hier ist jedoch der Beweis, daß sich die Roadrunner offennsichtlich die komplette aktuell zur Verfügung stehende Stromversorgung NYs unter den Nagel gerissen haben :





Unglaublicher Machtmißbrauch ... :Nee:

naja bild bzw krone niveau...und was solls wenn das NYPD nein sagt, dann wirds nein sein...

Flow 03.11.2012 13:39

Zitat:

Zitat von diepferdelunge (Beitrag 826671)
Würden die Generatoren denn auch wirklich an anderer Stelle stehen, wenn sie nicht für den "Marathon" benutzt würden? Wem gehören die überhaupt? Wenn das wohl New Yorks von 2 Generatoren abhängt, dann weiß ich auch nicht mehr.

Der linke, grüne versorgt normalerweise in Notfällen Queens und Brooklyn, der weiße, rechts Manhattan. (Staten hängt mit Verlängerunskabel an NJ und in der Bronx gibt's Kerzen)
Nur weil die Spinner jetzt mitten im Park ein gigantisches HighTech-Zelt mit realtime-heartrate-Übetragung betreiben wollten, liegt die halbe Stadt im Dunkeln ... :Nee:

titansvente 03.11.2012 14:05

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 826674)
Der linke, grüne versorgt normalerweise in Notfällen Queens und Brooklyn, der weiße, rechts Manhattan. (Staten hängt mit Verlängerunskabel an NJ und in der Bronx gibt's Kerzen)
Nur weil die Spinner jetzt mitten im Park ein gigantisches HighTech-Zelt mit realtime-heartrate-Übetragung betreiben wollten, liegt die halbe Stadt im Dunkeln ... :Nee:

Mag ja alles wahr sein aber ich schätze keine
reisserische, diffamierende Berichterstattung auf Unterschichtenniveau :Huhu:

LidlRacer 03.11.2012 14:11

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 826674)
Der linke, grüne versorgt normalerweise in Notfällen Queens und Brooklyn, der weiße, rechts Manhattan. (Staten hängt mit Verlängerunskabel an NJ und in der Bronx gibt's Kerzen)
Nur weil die Spinner jetzt mitten im Park ein gigantisches HighTech-Zelt mit realtime-heartrate-Übetragung betreiben wollten, liegt die halbe Stadt im Dunkeln ... :Nee:

Man denke sich ca. 45.000 Ironie-Smileys dazu!

sinapur 03.11.2012 14:13

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 826683)
Mag ja alles wahr sein aber ich schätze keine
reisserische, diffamierende Berichterstattung auf Unterschichtenniveau :Huhu:

ich glaube flow meinte das nicht ganz so ernst. man kann sich ja mal ausrechnen wie viel man mit solch einem Generator betreiben kann.

Ein son Ding hat im Normalfall etwa 100kW an Leisuntg.

Riversider 03.11.2012 14:13

Uli, ich habe so eine Idee....

Die Läufer/innen sind angereist und stehen unter Dampf, wollen also laufen. Ist das größte Problem die Streckenführung, wegen den Verbindungsstraßen bzw. ein "Schaulauf" vor den Trümmern ?

Wäre in einem anderen, weniger betroffenen Stadtteil, evtl. eine "Ausweichstrecke" für einen "Benefizlauf" möglich. Dann hätten die Angereisten wenigstens einen Lauf und könnten den Dampf ablassen, würden bei der Fernsehübertragung ( Kombi aus Lauf und Benefiz für die notwendige Hilfe ) dabei sein.
O.k. das ist durch die knappe Zeit unglaublich sportlich, aber wo wenn nicht in Amerika sind solch utopische Dinge möglich. Dann wäre auch die ganze Kohle für Anreise, Hotel, usw. nicht ganz für die Katz´und gäbe ein gutes Gefühl beim vermutlich größten Benefiz-Lauf der Welt dabei zu sein.

titansvente 03.11.2012 14:18

Zitat:

Zitat von Riversider (Beitrag 826688)
Uli, ich habe so eine Idee....

Die Läufer/innen sind angereist und stehen unter Dampf, wollen also laufen. Ist das größte Problem die Streckenführung, wegen den Verbindungsstraßen bzw. ein "Schaulauf" vor den Trümmern ?

Wäre in einem anderen, weniger betroffenen Stadtteil, evtl. eine "Ausweichstrecke" für einen "Benefizlauf" möglich. Dann hätten die Angereisten wenigstens einen Lauf und könnten den Dampf ablassen, würden bei der Fernsehübertragung ( Kombi aus Lauf und Benefiz für die notwendige Hilfe ) dabei sein.
O.k. das ist durch die knappe Zeit unglaublich sportlich, aber wo wenn nicht in Amerika sind solch utopische Dinge möglich. Dann wäre auch die ganze Kohle für Anreise, Hotel, usw. nicht ganz für die Katz´und gäbe ein gutes Gefühl beim vermutlich größten Benefiz-Lauf der Welt dabei zu sein.

Wenn ich richtig informiert bin, dann war es eine Option, den Marathon NUR in Manhattan stattfinden zu lassen aber auch diese Idee wurde verworfen.


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