Riversider |
03.11.2012 14:13 |
Uli, ich habe so eine Idee....
Die Läufer/innen sind angereist und stehen unter Dampf, wollen also laufen. Ist das größte Problem die Streckenführung, wegen den Verbindungsstraßen bzw. ein "Schaulauf" vor den Trümmern ?
Wäre in einem anderen, weniger betroffenen Stadtteil, evtl. eine "Ausweichstrecke" für einen "Benefizlauf" möglich. Dann hätten die Angereisten wenigstens einen Lauf und könnten den Dampf ablassen, würden bei der Fernsehübertragung ( Kombi aus Lauf und Benefiz für die notwendige Hilfe ) dabei sein.
O.k. das ist durch die knappe Zeit unglaublich sportlich, aber wo wenn nicht in Amerika sind solch utopische Dinge möglich. Dann wäre auch die ganze Kohle für Anreise, Hotel, usw. nicht ganz für die Katz´und gäbe ein gutes Gefühl beim vermutlich größten Benefiz-Lauf der Welt dabei zu sein.
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