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Ehre, wem Ehre gebuehrt. ;)
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Hier ging es ja zum Großteil um ungeschriebene Gesetze und ich bin ein Vertreter dieser. D.h. in meinen Augen hätte Contador warten müssen.
Nun mal eine Frage an die, die der Meinung sind, Contador hat es richtig gemacht, weil beide sich in einem Rennen um den Sieg befinden, ob denn dann auch Schleck heute hätte angreifen dürfen? Denn auch der Nichtangriffspakt auf auf der letzten Etappe ist ein ungeschriebenes Gesetz, an das sich jeder hält. |
Ich glaube nicht, dass AS gewartet hätte, wäre es andersrum gekommen. Sein Vater hat dies ja indirekt bestätigt.
Letztlich hat Schleck wohl sein Glückskonto bereits aufgebraucht. In den Ardennen war er eigentlich schon raus aus dem Kampf ums Podium. Er war dort ja extrem weit zurück. Und die Konkurrenz hat gewartet. Zur letzten Sprinter-Etappe...es gab da schon mal ein Einzelzeitfahren. Da hat Lemond mit 8 Sekunden Vorsprung die Tour gewonnen. Finde diesen Nichtangriffspakt und Gentlemen's Agreement altmodisch, sollte man abschaffen. ![]() |
http://velonews.competitor.com/2010/...-france_130862
und wer hat auf nick roche gewartet, als er am berg nen patschen hatte und john gadret ihm nicht sein laufrad geben wollte? |
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Wo doch jeder weiß: Ohne Dope geht garnix! Aber das ist ein anderes Thema. Gruß |
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Was sich Gadret da erlaubt hat, geht gar nicht, nur weil er bester Franzose werden wollte. |
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