![]() |
Zitat:
|
Zitat:
|
Jo, z.B. hier von SwissSide. Im Link sind die Werte für 45 km/h was aber ja für die Profis auf Hawaii fast hinkommt.
|
Und dieser Effekt wird sich ja mit Anzahl der Gruppenreisenden wahrscheinlich auch noch erhöhen, so dass man ein einem dicht fahrenden Profifeld mit 10 Fahrern mit je 12m Abstand sicher ab Position 5 wahrscheinlich sehr aufpassen muss nicht aufzurollen
|
Aloha,
war vielleicht bereits in einem der Hawaiithemen benannt, dann bitte ich um Nachsicht.:Blumen: https://www.triathlete.com/gear/bike...na-bike-count/ Der legendäre Kona Bike Count ist raus, Cervelo ist die am meisten genutzte Marke, Profile Lenker, Shimano Komponenten und Zipp Wheels sowieso... |
Zitat:
|
Zitat:
Wenn man ihn nicht mit drei Bierbechern gleichzeitig am Hals – und noch einen nachgeschüttet for good measure – gesehen hätte, könnte man ihm den Franzosen fast abkaufen. Mein Französisch ist nicht gut genug, um da einen Akzent rauszuhören. Wenn man mich fragt: Der spricht ordentlicher Französisch als Englisch :Cheese: |
Welche Honks stimmen hier eigentlich noch immer ab wer gewinnt?
|
Wir sollten uns mehr mit Sam Laidlow befassen. Wäre Gustav Iden einen Marathon von lediglich (!) 2:38 Stunden gelaufen, hätte Laidlow das Rennen gewonnen.
Laidlows Splits: 48:15 Schwimmen 4:04:36 Rad 2:44:39 Lauf 7:42:23 :cool: |
Zitat:
|
Zitat:
Ich fand's cool :cool: Zitat:
|
Zitat:
Auch Ditlev hat im Abschnitt von Hawi bis zurück nach Kona 5 Minuten (!) aufgebrummt bekommen. |
Zitat:
Aber das wird er vermutlich jetzt nur 1x machen können in dieser Underdog Rolle. Bei den nächsten Rennen wird er vermutlich nicht mehr so einfach wegfahren können ohne das jemand ernsthaft hinterher fährt. |
Zitat:
Mich würde Laidlows Ernährtungsstrategie interessieren, um Hinweise zu bekommen, ob die vergleichsweise hohe Leistungsstabilität beim anschließenden Lauf auf aggressivere Kohlenhydratzufuhr beim Laufen zurückzuführen ist. Lucy ist ja auch vergleichsweise stabil gelaufen (und sah auf den ersten Kilometern für mich vom optischen Eindruck her so aus, dass ich dachte, sie geht ab Km 25…). Sie hat ja auch auf Insta 80g/h-Stunde und ihre Maurtenflaschen platziert. Wäre interessant, ob das jetzt nur Werbung war, oder ob sie mehr zugeführt hat, als noch 2019. |
Wenn jemand in ordnungsgemäßem Abstand hinterherfährt muss er das erst mal auf die Kette kriegen.
Abgenommen Iden hätte das gemacht und durchgezogen, dann wäre der 2:36 Marathon nicht möglich gewesen und Laidlow hätte gewonnen. |
Hier das Interview beim Collins Cup, wo es so geknallt hat zwischen den Sams.. :Lachen2:
https://www.youtube.com/watch?v=KskF6TeE08I |
Zitat:
:Blumen: |
Zitat:
Die Frage aller Fragen ist halt, a) wären Iden und KB überhaupt in der Lage gewesen zu folgen b) wäre Iden dann noch in der Lage gewesen einen sub 2:40 Marathon zu laufen Was mir in der Übertragung aufgefallen ist, war dass Laidlow im Gegensatz zu den Norwegern eigentlich lehrbuchmäßig gefahren ist. Damit meine eine augenscheinlich wunderbare Position auf dem Rad und diese auch so oft wie nur möglich beibehalten. Während Iden und KB doch recht regelmäßig sehr aufrecht und am Oberlenker im Bild waren. Ich hatte wie viele andere auch das Gefühl, dass Iden und KB sich absolut sicher waren, dass Laidlow später wandern wird und keine Konkurrenz um den Sieg darstellt. Andererseits stellen sich mir dann wieder die oben genannten Fragen, wenn sie es den tatsächlich im Renngeschehen anders eingeschätzt haben. Nur was bedeutet das für die Zukunft? Ich denke viel. Denn ich denke man wird sich nun nicht mehr so einfach darauf verlassen, dass jemand nach starkem Radfahren auch sicher wandern wird und versuchen den Abstand kleiner zu halten. Die Wichtigkeit des Schwimmens auf der LD wird wie auf der KD immer größer, da die guten Läufer mit passabler Schwimmleistung eben nicht mehr so "schlecht" Radfahren, dass man sie einholen und dann noch Vorsprung herausfahren kann. |
Extrem überraschend bis mysteriös trifft's bei Laidlow gut. Er hat in zwei Disziplinen seine bisher beste Leistung gebracht und beide Zeiten gehören zu den besten je gezeigten, die Radzeit ist in Anbetracht der Strecke möglicherweise sogar die stärkste überhaupt. Augenscheinlich sitzt er sehr gut oben und hat auch bei den Socken keine Zeit beim Umziehen aber dafür Watt gespart.
|
Zitat:
Auf Hawaii lief Blummenfelt in fast allen Abschnitten des Marathons schneller als Laidlow, auch auf den letzten Kilometern. Der Norweger konnte aber die beim Radfahren entstandene Lücke nicht mehr schließen. Zitat:
Blummenfelt und Iden haben ab dem Messpunkt bei Radkilometer 124 bis zum Ende des Radfahrens fast so etwas wie einen kleinen Einbruch. Beide verlieren in diesem wichtigen Rennabschnitt nicht nur Zeit auf Laidlow (5 Minuten), sondern auch auf Leute wie Wurf und Kienle (3 Minuten). |
Zitat:
|
Zitat:
Bei Landes kulturelle Zugehörigkeit ist zwar der Sprache eine Bausteine, aber längst nicht der wichtigsten Wir kennen Sam sehr wenig aber wegen sein Humor und Art zu sein, bin ich ehr bei Flachy :Cheese: |
Zitat:
Messen kann man (fast) alles, aber genau das ist der Abschnitt wo sich traditionell meist die Abstände bis T2 ergeben, weil man entweder nicht mitgehen kann/will oder in der 1. Hälfte etwas überzogen hat und dosieren muss. Vermutlich haben sie auch auf ihre Laufstärke vertraut und sind konservativ(er) gefahren. Bei Gustav hat es ja perfekt funktioniert. Mehr als mit Streckenrekord gewinnen, kann man eigentlich nicht. :Cheese: |
Zitat:
|
Zitat:
Es werden aber mehr und mehr (nahezu) komplette Athlet*innen, die eben gut Radfahren UND gut laufen können. |
Zitat:
:Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Deine Aussage ist nichts anderes als Wunschdenken. Vielleicht ja, vielleicht nein. |
Zitat:
|
|
Zitat:
Insgesamt finde ich das Ergebnis der Top Ten eigentlich ganz beruhigend und plausibel. Jedenfalls kein Norweger, der in Armstrongmanier 10 Minuten vor dem Hauptfeld ankommt und nach belieben dominiert und keiner weiß, wie er das macht, sondern die ersten 4 sind relativ nah beieinander. Dann klafft eine größere Lücke, aber die ist vermutlich durch Rennverlauf auf dem Rad und/oder die Zeitstrafen erklärbare, Ditlev und Lange würde ja die Lücke schließen. Generell scheinen mir auch die vermehrten Zeitstrafen ein Ausdruck, dass das Rennen enger geworden ist und die Athleten gar nicht zunehmend absichtlich lutschen, sondern halt einfach vermehrt am Rande der Regeln agieren müssen, weil es sonst nicht reicht. |
Sam Laidlow teilt übrigens auch alles auf Strava, für die Freunde aller Daten :)
Er war im Schnitt mit 311 Watt unterwegs. Was haben sich die Männer eigentlich in den Einteiler gesteckt? Eine weitere Flasche weil es weniger VPs gab oder zum Kühlen? Das ist mir vorher noch nie aufgefallen und plötzlich macht das das halbe Feld. Da nen Bierbauch aerodynamische Vorteile bietet ja vllt auch eine Flasche. |
Im tri-mag- Podcast (bei ca. 01:10:40 h) wurde gesagt, dass Gustav Iden sein Material offensichtlich nicht gerade weltmeisterlich behandelt :-)
Sein Trinity ist er zudem hinten mit nem Disc-Laufrad gefahren und hatte deswegen nur die VR-Bremse zur Verfügung... wenn das wirklich so war, dann hat der Bursche schon die Ruhe weg irgendwie :-) |
Zitat:
|
Zitat:
Und auf seine Vorderbremse hätte er sicher nicht verzichtet. |
Zitat:
So strikt wie die KaRis Zeitstrafen verteilt haben müsste der König Gustav ja rückwirkend entmachtet werden und der französische Engländer (oder andersrum) wäre dann auch noch Streckenrekordhalter und Weltmeister ;) |
Zitat:
https://cdn2.sportngin.com/attachmen...762.1569464052 |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:41 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.