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51 Laufkilometer die Woche . Das gibt Hoffnung .;) :Cheese:
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Guter Auftritt von PL im Sportstudio. Wenn er jetzt noch die Torwand gut bedient ist alles in Ordnung..:)
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Daher haben alle die gebetsmühlenartig auf die Sympathie-Schiene aufspringen einfach das Thema verfehlt. Setzen. Sechs. |
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Und falls es einem Athleten tatsächlich nur ums Siegen mit allen Mitteln ginge, wäre das natürlich sein gutes Recht. Aber es wäre genauso das gute Recht (und keine Themenverfehlung) jedes Fans, seine Zu- oder Abneigung nach anderen Kriterien zu verteilen. Mir hat Patrick Langes Auftritt im Sportstudio auch gut gefallen, obwohl ich den Eindruck hatte, dass manche Antwort schon sehr routiniert und wenig spontan gekommen ist - das wäre aber wohl auch kein Wunder. Ich nehme an, er hat in der vergangenen Woche bzw. im vergangenen Jahr schon öfters ähnliche Fragen beantwortet :Lachen2: . |
Wer`s wie ich verpasst hat das Interview von Patrick Lange kannst unter folgendem Link noch eine Weile sehen bzw. hören: https://www.zdf.de/sport/das-aktuell...lange-100.html
Ist ja noch dunkel, also schaue ich mir das jetzt mal an. |
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10 000 Kalorien braucht er, damit er da unter acht Stunden durchkommt. Bäh ...! Da ist wohl eindeutig der Trainingsumfang zu gering. Ich meine 2600 km Laufen im Jahr die beeindrucken ja keinen, der wirklich selbst weiß, was viel trainieren bedeutet und 16 000 km Rad per Anno sind auch nicht sooo viel. Gut 900 km Schwimmen sind schon was, aber im Grunde auch nicht sooo viel, wenn man mal rechnet. ;-) |
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Das hatte ich vergessen. @ Patrick: Streiche 900 h Krafttraining und ersetze die durch 900 h Ausdauertraining (zusätzlich zum gewohnten Umfang - selbstverfreilich) ;-)! |
Kienle ist jedenfalls nicht besonders gut weggekommen.
Tja. |
Lange hat sich im Interview gut aus der Affäre gezogen. Und das, obwohl
der Interviewer schlecht war. Natürlich gab es die obligatorische Frage zum Doping, die man im Sportstudio komischerweise nie Fussballern oder Biathleten stellt. Allerdings finde ich nicht, dass Sebi Lange in einem Atemzug mit einem Doper genannt hat. Das hat er so jedenfalls nicht gesagt und jemand der das Interview nicht gelesen, bekommt vielleicht nen falschen Eindruck. Das mag aber Wortklauberei meinerseits sein. Jedenfalls ist Lange wohl der aktuelle „Posterboy“ des ZDF. :Lachanfall: |
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https://pushing-limits.de/triathlon/...in-der-gruppe/ Über die beiden Artikel wurde bereits ab dem Beitrag #979 hier im Thread diskutiert. |
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Das findet er so verachtenswert wie Doping. Stimmt ja auch irgendwie. Aber so ganz ohne Belege ist es trotzdem reisserisch. Das sind schon sehr starke Anschuldigungen (6 Meter Abstand, nur Lange, in den meisten Rennen usw.). Zumindest hat Lange diese Jahr gezeigt, dass er unter Einhaltung der Regeln der Stärkste ist. Ob er wirklich die Regeln in dem Ausmaß bricht, wie Kienle und Frodo sagen bezweifle ich ein wenig. Da kam auch viel Frust (Sebi verletzt, Frodo verletzt) hoch. |
Meiner Meinung nach hat sich Pl hier sysmpathisch verkauft...:)
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2700 km laufen im Jahr !? "Das ist doch 2 mal die Entfernung von der Erde zum Mond...":Cheese: Laufen im Jahr 2700 km = 51km die Woche Das finde ich extrem wenig. Immerhin ist der Mann damit einer der schnellsten Langdistanztriathleten auf dem Planeten. Bessere Amateure/Hobbyathleten laufen 60-80 km. Andere Profis so eher um die 100 km. Radfahren im Jahr 16000 km = 300 Km die Woche Finde ich solide aber auch nicht extrem. Andere Profis fahren wohl deutlich mehr. Summasummarum kommt letztendlich für so ein leichten Athleten dabei noch relativ viel raus. Schwimmen im Jahr 900 km = 17 km die Woche Finde ich auch sehr wenig. Scheint auch eher wenig ,insbesondere mit dem verglichen was bei rumkommt. Krafttraining 300 Stunden i Jahr = schlappe 6 Stunden die Woche Ich war etwas überrascht. Ist der zweit zeitintensivste bzw imho der intensivste Trainingspart. |
Ja - mir kommt das auch ziem,ich wenig vor - vor allem das Radtraining.
Ich habe Zweifel, ob das so stimmen kann. Da sind ja nicht einmal die Tage so richtig ausgefüllt bei dem Jahrespensum, jedenfalls erzwungernermaßen recht viele im Jahre je nachdem wie der Trainingsumfang über dsa Jahr verteilt ist. In Bezug auf das Laufen denke ich ist das nicht ganz freiwillig mit den recht geringem Jahresumfang. Ich glaube Lange muss das sehr vorsichtig sein, da er körperlich schon so gehandicaped ist, dass die Verletzungsgefahr bei mehr Lauftraining unverhältnismäßig ansteigen würde. Vermutlich ist sein Lauftraining dann so, dass er praktisch nie wirklich ganz locker läuft, sondern wie es ja auch hier in diesem Forum recht oft zu hören ist mit Zug. Außerdem nehme ich an, er macht recht viele Koppelläufe in den letzten Monaten vor wichtigen Wettkämpfen und da muss man dann ja noch vorsichtiger sein mit dem Laufumfang. Aber ich kann das eigentlich nicht beurteilen, weil mir kaum Trainingsdaten zugänglich sind. Ich weiß nicht genau wie das ausgedrückt wurde. Möglicherweise haben die geschickt ein wenig getrickst und nebenbei was erwähnt, was leicht überhört oder nicht richtig wahrgenommen werden kann und die genannten Umfänge beziehen sich lediglich auf das, was Lange im Großen und Ganzen so mehr in Bezug auf den Ironman gemacht hat und was man dazu rechnet und was nicht kann man ja dann ganz gut anpassen je nachdem, welcher Eindruck einem lieber ist sozusagen. |
PL hat in irgendeinem Interview gesagt, dass er eigentlich nie mehr als 80km pro Woche macht, da mehr ihm noch nie mehr gebracht hat. Außerdem sagt er ja, dass das der Umfang seiner Vorbereitung war, daher ist das auch nicht ein ganzes Jahr. Daher geht der Wochenumfang etwas hoch. Aber auf konstant 20h Training kommt man mit dem Umfang schon. Natürlich gibt es Profis die deutlich mehr trainieren, aber ob das so sinnvoll ist.
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Vom Sportsman Standpunkt aus, ist der unter aller Kanone, menschlich gesehen ebenfalls und geschäftlich bringt es heute mehr, wenn du in der Gunst der Zuschauer gut wegkommst als wenn Du Sieg an Sieg reihen kannst. Gut, es gibt im Zeitalter der Heuschreckengeneration und der A*schloch.Kapitalismus genug Menschen, die auf gewinnen um jeden Preis stehen, aber der allgemeine Zuschauer hat ein sehr gutes Gespühr für sowas. Sieht man ja an der kontroversen Diskussion hier im Thema. Da gewinnt ein Local Hero zweimal das wichtigste Rennen und trotzdem ist die Begeisterung eher zurückhaltend. Zitat:
Wenn ich jetzt boshaft wäre, würde ich sagen, dass sowas zu ihm passt. In Wirklichkeit wird er sehr genau wissen was er da so durchbrennt. Ganz sicher sind es keine >1000kcal/h. |
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Zuweilen stellen sich die Damen und Herren Hochleistungssportler (bzw. deren Trainer und sonstiges Umfeld) selbst ein wenig sagen wir mal naiv dar. Manchmal vielleicht auch nach dem Motto: Es ist besser unter- als überschätzt zu werden! |
Man muss sich ja auch immer vor Augen halten, in welchem Sendungsformat dort Aussagen getätigt wurden: für Fans von Fußball, Fußball, Fußball, Biathlon/Skispringen, Tennis + ein bisschen Rest. :bussi:
Ich als 88kg Brocken verbrenne laut meiner Garmin fenix 3 um die 950 - 1.100 kcal / h Wettkampf auf SD und OD. Bei einer MD sinkt das auch das unter 1.000 kcal ab. Und auf dem Rad trete ich auch 250 - 260 W, nur bin ich eben rund 40 % schwerer als Lange. |
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Man darf nicht vergessen, dass Lange in den letzten Jahren nur zu Hawaii wirklich topfit war. D. h. wenn er von November bis März vielleicht nur 30 WKM hat, dann kann er in den 2,5 Monaten vor Hawaii über 70 machen und landet trotzdem bei dem Schnitt. Pete Jacobs hat ja wohl auch nur 20h die Woche trainiert, wenn überhaupt. Wirklich wenig vorkommen tut mir allerdings auch das Schwimmen, aber wer weiß, vielleicht fällt unter das ganze Krafttraining ja auch relativ viel schwimmspezifische Kraft. |
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Es wird von der Saisonvorbereitung gesprochen. Gut, da weiß man natürlich nicht wirklich welcher Zeitraum gemeint ist. Logischerweise eigentlich von Hawaii bis Hawaii. Der Fokus liegt ja wohl ausschließlich darauf. Kann natürlich auch sein das die Saison erst so im Mai/Juni anfängt.:Cheese: Zitat:
Ich hoffe das stimmt nicht. Sonst würde ich mich fragen wo Kienles Achillessehnenprobleme herkommen und warum Frodeno laut seinen Aussagen 100km die Woche braucht. Und das sich der Wochenschnitt übers Jahr verändert ist ja wohl eher normal und beim Agegrouper auch so. Zitat:
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Bin da auch mathematisch nen bissel überfordert. 65kg Mann = Aufnahme 10000 kcal/8h +Kohlehydratspeicher 2000kcal + Fettstoffwechsel % ???? Mhhhhhhhhh :confused: :confused: :confused: :confused: |
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Bei Frodo muss man mit den Wochenumfängen auch mehr als vorsichtig sein. Die Diskussion gabs hier auch schon mal und vermutlich gibt er einfach seine Peak-Wochen als "typische Trainingswochen" in Interviews aus. Es war auch schon mal die Rede von 47h Training die Woche... Die 10.000 Kalorien sind ja auch grober Unfug. 1250/h macht 312g Kohlenhydrate die Stunde. Und er redet sogar davon, dass er die während des Wettkampfs aufnimmt. Toll auch wieder die Aussage mit dem deutschen Arbeitsethos. Hat Frodo auch schon mal so gebracht. Will der Zuschauer halt hören. |
Ich würde die ganzen von Lange genannten Zahlen nicht wirklich ernst nehmen. Er ist eigentlich dafür bekannt, sehr verschlossen zu sein, was sein Training anbelangt (letzte Einheit auf Strava stammt vom August diesen Jahres) und hat z.B. noch nicht mal angegeben, welche Wattzahlen er in Kona tatsächlich getreten hat, sondern nur nebulös von "den höchsten Wattwerten gesprochen, die er bisher in einer Langdistanz getreten habe".
Auf eine explizite Frage eines Reporters nach wöchentlichen Trainingsumfang kann man ja schlecht vor einem Millionenpublikum antworten, das gehen niemanden was an, sondern muss dann schon auch Zahlen liefern. Nur müssen die Zahlen nicht stimmen. Entweder wählt man als wenig auskunftswilliger Profi dann besonders hohe Umfangszahlen, um damit zu demonstrieren, wie fleißig man ist und wie hart erarbeitet der Erfolg ist (=Modell Frodeno) Oder man gibt auffallend niedrige Stundenzahlen an, womit man so nebenbei unterstreicht, wie talentiert man ist, da man mit geringem Aufwand das schafft, wofür Konkurrenten weitaus mehr Zeit investieren müssen. |
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Logisch andererseits, dass er, wenn er taktieren will (und muss?!) möglichst wenig verrät. Es soll clevere Leute geben, die ansonsten sehr genau ausrechnen können, wann der Gegner unter bestimmten Bedingungen "leer" sein könnte. Kann er dann halt öffentlich schlecht so sagen. Und seine Taktik ist nunmal darauf ausgerichtet mit dem besten Speicherstand von allen auf der Laufstrecke anzukommen. Ich bin sicher, dass er sich da sehr genau hat beraten lassen wie und was er da zu antworten hat. Das ergibt alles in allem ein sehr schlüssiges Gesamtbild. |
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Wenn ich nicht wüsste, dass es bullshit ist, würde ich als Zuschauer denken, er nehme während des WK 10.000 Kalorien in Cola, Gels etc. auf. |
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P.L. absolviert quasi jede Laufeinheit im Renntempo |
Aussagen von Profis zu ihrem Trainingspensum, ihrem aktuellen Fitnesszustand oder verwendetem Material kann man doch seit je her keinen Glauben schenken.
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Das Patrick Lange lächelt Blödsinn erzählt passt für mich leider auch ins Bild. Der erzählt genau das was beim gemeinen ahnungslosen Pöbel Eindruck macht (10.000 kcal, Trainingsstunden). Fand auch seine Aussagen zu den Vorwürfen typisch. Kein Wort der Erklärung sondern nur über Sebi hergezogen als hätte der die Nerven verloren und irgendwas erfunden im Stress vor dem Rennen. Über die vielen Zeitstrafen die er bisher kassiert hat natürlich kein Wort. Schlau aus der Affaire gezogen, mein Bild von ihm bleibt dadurch allerdings bestehen. |
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Dass er viel in der avisierten Zielgeschwindigkeit unterwegs ist und wenig rumjoggt, ist ja durchaus glaubhaft. Aber er muss mindestens einen 30km Lauf pro Woche absolvieren, um eine ausreichende Belastungsverträglichkeit für einen 42km-Lauf im Wettkampf herzustellen. Danach hätte man bei einer 50km-Woche ja nur noch 20km für die verbleibenden 6 Tage, also nur noch eine oder maximal zwei weitere Einheiten. |
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Mir bekannte 31/32min/10 KM Läufer laufen ihre langsamsten DL (außer Rekom) in 4:10, Langes Hawaii Tempo müsste ungefähr bei 3:50 liegen. Außergewöhnlich dürfte das also nicht sein. |
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Das Runterspielen von Trainingsumfängen kenne ich irgendwie eher von Amateuren. Aber irgendwie frag ich mich was das bei Profis bringen soll. Ich meine, die wissen ja alle was es braucht um dort zu sein. Auf jeden Fall frage ich mich, ob Langes Ansatz von einem ruhigen Saisonstart nicht doch immer noch der vielversprechendste ist. Mark Allen hat doch auch immer eine relativ lange Pause gemacht und ist danach eher zurückhaltend wieder eingestiegen, bevor es dann im Sommer so richtig zur Sache ging um dann auf Hawaii in absoluter Topform am Start zu stehen. Ich traue es Faris zu, das auch so zu machen. |
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Wenn Lange allerdings, wie du implizierst, wirklich kein ernsthaftes Interesse an Top-Form in den Juli-Rennen gehabt hätte, dann hätte er Frankfurt wohl überhaupt nicht gemeldet und seinen Validierungsrennen lieber bei einem kleinen Ironman irgendwo anders absolviert. Die ziemlich überraschende Verletzung von Frodeno nur wenige Tage nach der vermutlich besten Leistung, die je ein Triathlet auf der 70.3-Distanz abgeliefert hat, der technische Defekt eines Sebi Kienle in Topform, der gerade seine beste Schwimmleistung ever in Kona erbracht hatte und die eklatant schwache Tagesform des Vorjahreszweiten Sanders, sowie die geringen Winde am Wettkampftag, die dafür sorgten, dass Kona 2018 überwiegend ein Läuferrennen wurde, weil das Radfahren viel zu wenig selektiv war, ist allerdings mit noch so guter Saisonplanung kaum zu erzwingen, spndern wohl eher das Resultat mehrerer Zufälle bzw. je nach Sichtweise Glück und Pech, die halt im modernen Leistungssport auch eine große Rolle spielen. |
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So sieht es aus. Ich laufe meistens auch LD Marathontempo. Letztendlich ist das nicht mehr als mittleres GA1. Allerdings kann ich die Profis auf einen gewisse Art verstehen bei solchen Interviews nur leichte Kost und geschönte Zahlen an den Mann zu bringen. Das soll für Laien verständlich und verdaulich sein und nicht für die 0,1 Prozent "Fachpuplikum". |
Super zusammen gefasst hafu.
Trotzdem finde ich , gebührt Patrick der Respekt den er verdient. Weil er hat das Rennen als absolut stärkster im Feld gewonnen. Die anderen wussten ebenso dass Frodeno nicht am Start ist und hätten ihre „Taktik“ dementsprechend anpassen können. |
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In meinem Gehirn geht der KH Bedarf bei ner LD gefühlt gegen Null. ;)
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Wofür ist denn diese Kalorienzahl relevant? Er hat da vermutlich irgendeine Pi-mal-Daumen-Zahl rausgehauen, ohne vorher eine wissenschaftliche Untersuchung durchzuführen.
Fest steht: Er nimmt so viel Energie auf, wie er verträgt, und er verbraucht mehr als das. |
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dass er eine unsympathische Renntaktik wählt, dass er viele Zeitstrafen wegen Windschattenfahrens bekommen hat (ohne dies mit Zahlen zu belegen) dass er nur wegen der 12m Regel gewonnen hat, während er bei 20m vermutlich abkacken würde dass er nicht häufiger angegriffen hat, auch auf die Gefahr hin, zu verlieren, aber das würde ihn wahrscheinlich symphatischer machen dass bzw. wie er einen Heiratsantrag gemacht hat dass er respektlos seiner Ex gegenüber ist dass er falsche Informationen zu seinem Training streut, um die Konkurerenz zu täuschen dass er unsinnige Ernährungsaussagen tätigt, dass er berechnend im Sportstudio aufgetreten ist dass er sich nicht genug gegen SK Anschuldigungen verteidigt hat (also wird SK wohl recht haben) dass er gleichzeitig SK im Sportstudio schlecht aussehen lassen hat usw. usw. Welche Form des Respektes erwartest du denn von den Usern in diesem Forum, die alle Beiträge zu PL damit beginnen, dass sie ihn eigentlich unsymphatisch finden, aber irgendwie trotzdem der Netiquette wegen seine Leistung anerkennen müssen? |
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