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Er hat zwar keinen Slot geholt aber ist nach Roth zum 2. Mal einen sehr guten Marathon gelaufen. Da geht sicher noch was. 1,5min sind ja auch nicht die Welt die da heute gefehlt haben. |
Das war sicherlich ein solides Rennen. Mehr aber auch nicht. Die 2 vor ihm sind jetzt auch nicht gerade Podiumskandidaten bei einer Ironman WM.
Krass war die Radleistung des Norwegers. Auf den hat Fred eine viertel Stunde verloren. Bin schon gespannt wann und wo er seinen nächsten Versuch für die Hawaii Quali startet. Es wird bestimmt nicht einfacher. |
2. schnellster Marathon, 2. LD, 1. Ironman, 1. Podest. Stark! Weiter so!
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Fand die Performance sehr gut. Bei so einem Tag kann er auch mal Zweiter werden.
Gerade die zweite LD ist doch immer etwas anderes. Und super hintenraus gelaufen, etwas gestruggelt ab km30. Aber das würde ich auf dieetwas holprige Vorbereitung schieben. Hätte aber auch alles klappen können. Das nächste Mal mit der konkreteren Vorbereitung wird das was mit Hawaii :) Gute Erholung :) |
Ich finde auch, dass es kein schlechtes Rennen von Fred war. Enttäuscht war er glaub ich aber schon g’scheit. Dan Lorang hat ja auch gleich sehr aufbauend auf Insta kommentiert.
Wo ich gleich etwas „gezuckt“ habe war, als ich in die IM App rein geschaut habe: Zepunkte vor ihm aus dem Wasser. What? Zepunkte First out of Water? Fred zwar energiesparend (?) in der Gruppe aber mit 1:18er Pace und 2min Rückstand auf einen wie Zepunkte? Was is da los? Das liegt doch jetzt nicht mehr an dem Radsturz? Wo is denn der australische Boost? :confused: Zitat:
Hast aber die Bilder der Siegerehrung gesehen? Sorry: Der Typ stand auf‘m Podium wie einer von den Ludolfs. Addiletten, Anzug offen … sah aus wie ein Penner. :Cheese: Gut, das Design des Anzugs von Arnold is auch Geschmackssache. Meine Eltern hätten mich so nicht aus dem Haus gelassen. :Cheese: :dresche :Blumen: |
Ich finde das war ein gutes Rennen von FreFu.:) Vor allem der Lauf war doch super.
Da geht noch was. |
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Hat er nicht erst kürzlich in Roth ordentlich geliefert? :-(( Wie viele Rennen machen denn die Jungs heutzutage? |
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Mitte Mai rum war er noch 5. bei The World Championship in Samorin über die MD und im September startet er in Nizza. :Lachen2: :Blumen: |
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Heute ist das wohl anders. Für mich also gar kein schlechtes Zeichen von FF. :Blumen: |
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Zur Wahrheit gehört aber auch, dass er zuletzt in Roth von 2 Deutschen geschlagen wurde (Schomburg+Stratmann) und jetzt in Thun von einem Leonard Arnold. Dann gibt es auf der LD ja noch weitere Deutsche wie Große-Freese, Jonas Hoffmann, Patrick Lange usw. Bei den letzten T100 Rennen waren zuletzt Rico Bogen und Mika Noodt auch schon etwas stärker. Bitte nicht wieder falsch verstehen, ich will hier nicht jedes Mal den "Partypooper" spielen. Und natürlich kann man sagen, Frefu hat erst angefangen mit LD-Rennen - da ist sicherlich noch Potential nach oben. Aber das sollte man dann den o.g. anderen Deutschen auch zugestehen, die teilweise noch (deutlich) jünger sind. Ich bin auch sicher, dass Frefu sich im nächsten Jahr für Hawaii qualifizieren kann und wird. Aber was denkt ihr, wäre dann das Ziel auf internationalem Parkett, wenn es aktuell sogar auf nationaler Ebene einige Athleten gibt, die (im Moment noch) stärker sind? (Meinen letzten Satz mit Prognose habe ich erstmal wieder gelöscht und lasse es als offene Frage so stehen ;) ) |
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Ich übrigens auch nicht. |
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Gestern wird‘s auch mit dem Lieblingsargument „20m Draftingzone“ schwierig, weil der kleene Ludolf-Bruder ja fast eine Viertelstunde schneller auf dem Bike unterwegs war. FF‘s Leistungen sind natürlich gut, für die absolute Spitze wird es meiner Meinung nach leider nicht (mehr) reichen… |
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Noch mehr Gedanken über seine Zukunft wird sich Ruben Zepuntke machen... |
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Kommt glaub ich auch immer auf die Zielsetzung drauf an. Und wenn das mit den Slots ähnlich wie dieses Jahr ist, dann ist glaub FFM nicht die dümmste Wahl. Mit Platz 14 wurden da noch Tickets gezogen. |
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Zur besseren Einordnung hätte uns jetzt sicherlich ein Statement von HaFu geholfen, dessen Verbannung ich noch einmal sehr bedaure :Huhu: |
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Das Niveau bei den Profis wird leider immer höher, aber der stabile Marathon heute mit v.a. auch Top-Pace auf den letzten 10km zeigt zumindest, dass Fred auf dem richtigen Weg ist. Die beiden vor ihm platzierten kamen halt aus der Höhe und erneutes Höhentraining hat sich Fred wegen der nötigen Roth-Regeneration nicht getraut |
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Klingt sehr schlüssig, was er schreibt. |
Ed Seykota von den Market Wizzards Spruch war sinngemäß - die Anderen bestimmen was sie Dir zugestehen. Das ist so in jedem Wettbewerb.
Beim Tri tragen die Beine über die Finish-Line - beim Marathon in 2.41h - und noch der Schnellste (edit: die 2.36h von Platz 1 hab ich übersehen) - ist die Platzierung "unverständlich". :-(( Gratulation :liebe053: |
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Kann da jemand noch was dazu beitragen? Arne? |
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Dieser Thread wäre allerdings der falsche Ort, falls das in Richtung Manipulation abdriftet. :Blumen: |
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[quote=TakeItEasy;1788460..... Allein wenn man heute seinen aeroben Stoffwechsel mit (in werfe jetzt einfach mal eine Zahl in den Raum) 120g/h KHs füttern kann und "früher" halt nur mit 60g/h und diese dann auch wirklich komplett als Energie im Muskel zur Verfügung stehen, dann ist zum einen eine höhere Leistung möglich. ....[/QUOTE]
Ja, das verstehe ich :Blumen: Aber warum ist das so, dass man das früher nicht konnte. Ich kenne die weiter oben genannten Athleten von "damals", da wurde auch alles mögliche probiert. |
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Eine Zeit, die ich vor 10 Jahren gerade so solo hinbekommen habe? |
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Zum einen vermute ich wegen Material. Speed kann man schlicht kaufen. Mir ging es aber um die Regeneration. Frage wäre also, warum du mit 56 in einem Jahr mehr sehr gute Rennen hinlegen kannst als mit 46. |
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Wenn früher 90 Gramm Kohlenhydrate pro Stunde Standard waren, und heute angeblich 120 Gramm für das enorm gestiegene Niveau verantwortlich sein sollen:
Dann wären das in 7 Rennstunden insgesamt 210 Gramm mehr Kohlenhydrate als früher. Oder mit anderen Worten, drei Tuben Sponser-Gel verteilt auf einen ganzen Renntag. Als Erklärung für das national wie international deutlich gestiegene Niveau erscheint mir das wenig wahrscheinlich. (Bis jetzt ist noch jeder mir bekannte Amateur, der sich an 120 Gramm pro Stunde versucht hat, davon mehr als die Hälfte Fruktose, wieder zu konservativeren Mengen zurückgekehrt). |
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Ich bin von "früher" und da war das natürlich auch ein Thema. KH sind so alt wie Triathlon. Begrenzer war damals einfach der eigene Magen. Ich vertrage z.B. nicht viel. |
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Zuletzt gabs auch eine Studie, die die Aufnahmefähigkeit des Darmes deutlich korreliert mit dem Körpergewicht gesehen hat, bis dato hiess es immer das korreliere nicht und sei weitgehend unabhängig vom Gewicht. (Ich hatte am letzten WE 3:2 genommen auf OD, also 60:40 und insgesamt 40gr kurz vor Start und 160g verteilt auf 70min Rad, das gab deutliches Rumoren im Darm, zum Glück aber keine überflüssigen Probleme. Leistung und Ergebnis waren insgesamt sehr ansprechend.) |
@Keko: "Zu sich nehmen" ist etwas anderes als verdauen. Ich kann ohne Probleme 300 Gramm KH zu mir nehmen und anschließend joggen. Man hat dadurch aber, wie Studien klar zeigen, nicht mehr Energie zur Verfügung.
Denn der Körper drosselt bei so einem Überangebot an Kohlenhydraten die Fettverbrennung. Die insgesamt zur Verfügung stehende Energiemenge bleibt nach aktueller Studienlage mehr oder weniger gleich. |
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Die Fruktose hat einen anderen Weg durch die Verdauung als andere Zuckerarten (Glukose und -komplexe). Bei der Fruktose zählt meines Wissens nach die absolute Menge pro Stunde, nicht die Relation zu anderen Zuckern. Fruktose muss erst durch die Darmwand und anschließend in die Leber. Erst in der Leber entsteht ein Brennstoff, der in eine Muskelzelle eingeschleust werden kann. Es ist also im Vergleich zu Glukose ein langsamer Brennstoff. Ich halte ihn daher nicht für einen Gamechanger. :Blumen: |
Man kennt die Heldengeschichten von früher, Hell on Wheels fuhr im Training sechs Stunden 38er Schnitt mit ner halben Banane und einer Capri-Sonne. Am nächsten Tag das Gleiche wieder. Jan Ulrich hat im TL abends zwei Flaschen Weißwein getrunken, um die Kohlenhydratspeicher aufzufüllen.
Heute wird in jedem Training ausreichend Ernährung zu sich genommen, bei den Profi-Radteams wird das bis auf die dritte Nachkommastelle ausgerechnet. Dadurch kannste ganz andere Belastungen verkraften, es wird mehr in den relevanten Bereichen trainiert. Viele machen Höhentrainingslager, sogar Höhenketten, Blummenfelt verbraucht pro Jahr mehr Laktatstreifen als andere in ihrem Leben Pommes Frittes essen werden. Es wird vielleicht nicht mehr Umfang trainiert aber zielgerichteter. Dadurch ist die Belastungsverträglichkeit auf einem anderen Niveau, sowohl in der Wettkampfvorbereitung, im Wettkampf selbst als auch in der anschließenden Regeneration. Die Ernährung während des Wettkampfs selbst würde ich jetzt eher als nebensächlich einstufen. Außerdem hat Lothar Leder früher auch schon vier bis fünf Langdistanzen pro Jahr gemacht. Gut, oftmals eine Stunde langsamer als die Jungs heute aber er hat sie absolviert... |
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Für mich noch wichtiger bei der Betrachtung "Früher - heute":
Die weichen Schäume in den Laufschuhen heute. Dadurch wird die Muskulatur nicht so zerstört in Training und Wettkampf. (Sagen auch Marathonläufer wie z.B. Petros; mit den aktuellen Schuhen kann er direkt nach einem Marathon wieder ohne große Pause laufen) |
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Solche Stories wie von Hellriegel verkaufen sich halt gut. Und den Lothar traf man tatsächlich auf jedem Dorf, wo eine Startlinie war. Vor allem, wenn es ein Preisgeld gab ;-) Er war für seine Vielstarterei allerdings bekannt und definitiv eine Ausnahme. :Blumen: |
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Allerdings laufen sie heute auch schneller. Sub 3h war damals eine Auszeichnung beim Eiermann. Heute wäre das ein massiver Einbruch. Wäre also die Frage, ob die besseren Schuhe das höhere Tempo ausgleichen. 2:30 muss man erst mal laufen. :Blumen: |
Hat irgendwer zufällig T100 Spanien geschaut (von Anfang an) und weiß wieso Funk vorletzter ist?
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War schon letzter aus dem Wasser gemeinsam mit Heemeryck, mehr haben sie aber nicht gezeigt.
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