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http://ec.europa.eu/eurostat/statist..._statistics/de Wir (Deutschland) haben mit den teuersten Strom. Und Strompreise bzw. Energiepreise sind ein sehr relevanter Wettbewerbsfaktor! Warum ist der Strom bei uns so teuer? Relativ wenige große Anbieter (teilweise oligopolistische bzw. regionale Monopolstrukturen) plus träges Wechselverhalten der Kunden (trotz Alternativen; kleine Anekdote: nach kurzer zeit wusste zwar jeder das "Strom gelb" ist, gewechselt ist aber fast keiner zum "gelben Strom") plus politisch motivierte Kostenumlagen für erneuerbare Energieeinspeisung (EEG) plus hohe steuerliche Belastung. MEHR Markt und mehr Bewegung im Markt wäre also wünschenswert. |
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Schau Dich mal bei abgeordnetenwatch um, dann siehst du, dass das eine (Reichtum weniger) sehr stark mit dem anderen (Gier von Politikern, Verkauf der Unabhängigkeit, Quelle https://www.abgeordnetenwatch.de/blo...ign=nl20161226) zusammenhängt. Da ist das dauernde Jammern der Politiker über noch zu wenig nur noch ein Symptom der Misere. Gruss Thomas PS denke, letztendlich stehen hier viele viel dichter beisammen, als diese Diskussion vermuten läasst!:Cheese: |
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Wenn Du differenziert drauf schaust, gibt es aber deutliche regionale Unterschiede, so sind bspw. die Stadtwerke München in München, die MVV in Mannheim deutlicher Marktführer bis hin zu lokalen Monopolen. Auch das ist nicht gut für die Preise. Und bevor Du nachfragst: Die Stadtwerke verhalten sich bzgl. der angestrebten Externalisierung der Kosten durch die Atomkraft-Abschaltung genauso schäbig, wie die AG's. |
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Ich überflog mal schnell ein Sondergutachten der Monopolkommission für den Bundestag aus 2007. Die Schlussfolgerungen unter 3.4.4., ab Seite 66 sind ernüchternd inbezug auf die ursprünglichen Versprechen der Vorteile der Privatisierung für die Verbraucher und bestätigen meine laienhafte Auffassung. Es scheint sich, nachdem was Du schreibst, in dieser Hinsicht nichts Wesentliches geändert zu haben. "Sowohl traditionelle Konzentrationsmaße als auch modernere branchenspezifische Indizes weisen darauf hin, dass insbesondere die Verbundunternehmen E.ON und RWE auf dem Markt für den erstmaligen Stromabsatz eine dominante Marktstellung einnehmen. ..." "Ferner bestärken die im Rahmen der Anhörung der Monopolkommission von den Wettbewerbern und Strom-Großkunden vorgebrachten Vorwürfe der Kapazitäts- und Informationszurückhaltung sowie die Aufteilung der Regelzonen beim bilateralen Handel den Verdacht, dass zwischen den Verbundunternehmen kein wesentlicher Wettbewerb besteht. Zusätzlich unterstützt wird diese Vermutung durch einige Gemeinschaftsbeteiligungen an Kraftwerken. Zumindest für diese Kraftwerke ist von einer gemeinsamen Gewinnmaximierung auszugehen." http://www.monopolkommission.de/imag...9_volltext.pdf Ps: Eine wirkliche Kontrolle dieses Marktes bräuchte im Parlament schon andere Mehrheiten und weniger Lobbyisten IMHO. Der "freie Markt" richtete es im Selbstlauf nicht zugunsten der Endverbraucher. Es braucht demokratische Kontrolle, aktive Einflussnahme oder eben staatliche Versorger. |
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Zum einen hat sich der Strommarkt selbstverständlich in den vergangenen 10 Jahren bewegt, die Analyse der Monopolkommission stimmt deshalb nur eingeschränkt. Wir haben ein Oligopol aus vier und nicht ein Duopol aus zwei Unternehmen, zwischen denen mittlerweile doch erheblicher Wettbewerbsdruck herrscht. Zum anderen wäre schön, wenn Du Deine selektive Wahrnehmung für einen Moment auflösen könntest. Ich nannte 4 Gründe für den hohen Strompreis in Deutschland, die Wettbewerbskonzentration ist EINER davon. Mindestens gleichwertig ist die Behäbigkeit der Verbraucher, die trotz 1000 potenzieller Anbieter einfach nicht wechseln, aus Bequemlichkeit, Loyalität, Angst etc. (das ist wie bei der Erstbankverbindung) Und dann gibt es noch viele weitere Gründe ... Drittens ist die Infrastruktur, auf der der Wettbewerb aufgesetzt hat, maßgeblich durch eine verfehlte zentral-staatliche Politik entstanden. Die Investitionsruinen der Kohle- und Atomverstromung waren - aus unterschiedlichen Gründen - Jahrzehnte politisch gesetzt. Eine klassische planwirtschaftliche Fehlallokation - gegen jede betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und vor allem ökologische Logik. Was über Jahrzehnte staatlich angerichtet wurde, kann ein Markt nicht in 15 Jahren Liberalisierung "lösen". Viertens wird es perspektivisch einen "dritten Weg" geben, der die dogmatische Verengung auf "der Markt" vs. "der Staat" auflöst. Nur ein kleiner Hinweis darauf, was ich damit meine: Ich erzeuge mit meinem Haus ca. 11.000 kwh/Jahr und speise das über EON ein, zu einem aberwitzig hoch subventionierten Betrag. Gleichzeitig beziehe ich über Greenpeace meinen Stromverbrauch von ca. 6.000 kwh/Jahr für meine 6-köpfige Familie, ebenfalls u.a. durch die EEG-Umlage zu einem aberwitzig hohen Preis. Wenn wir einmal bei Stromerzeugung und -verteilung unseren Glaubenssatz aufgeben, dass das alles zentral geschehen muss und uns intelligent vernetzten dezentralen Strukturen zuwenden (vgl. Mainframes vs. Serverstrukturen in der IT), werden "große" Erzeuger- und Verteilerkonzerne weitgehend obsolet, der Strom notwendigerweise deutlich billiger, weil wir die ganzen up- und downstream Strukturen nicht weiter mitfinanzieren müssen. Einzige downside: Die Arbeitsplätze in den Konzernen fallen maßgeblich weg und das wird wieder "den Linken" und "den Rechten" gefallen ... |
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Natürlich bedeutet die Fokussierung auf 1 Frage, ob staatliche Versorger oder neoliberaler Markt mit dominanten AG´s für den Endverbraucher aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit der Privatisierung günstiger sind, (was ich als Antwort auf flaix Forderung nach schlankem Staat schrieb und Du aufgegriffen hast) eine selektive Wahrnehmung auf diese Frage. :) (egal, ob nun Oligopole oder der wechselfaule Verbraucher "Schuld" am höheren Preis haben, beides erscheint mir als Folge der Privatisierung). Ob der "dritte Weg"gelingt, hängt IMHO allein von den politischen Mehrheiten und Machtverhältnissen, der demokratischen Kontrolle der Märkte und den technologisch-ökologischen Fortschritten im Energiebereich ab. Ich wünsche Dir dabei viel Ausdauer und Erfolg in dieser Richtung mit CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP. Ich bin gespannt, was Du nach 5 bis 10 Jahren dazu sagst. Neben der Überführung der Netze in die öffentliche Hand, der Entmachtung der profitorientierten Stromkonzerne, Investition in erneuerbare Energien, Kohleausstieg, dezentrale Energieversorgung unterstützt die Linke im Programm die Dezentralisierung und den "dritten Weg": (S. 48 ff). "Den Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) und anderen Formen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) als hocheffiziente Brückentechnologie wollen wir besser fördern, um ihren Anteil bis 2020 auf 25 Prozent an der Bruttostromerzeugung zu erhöhen. DIE LINKE unterstützt zudem Mieterstromkonzepte einer hauseigenen Stromversorgung durch BHKWs im Keller oder Photovoltaik-Anlagen (PV) auf dem Dach." |
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ich glaube dir bezüglich deiner Recherche die Armut betreffend. Zu deinem Fazit: wie gesagt, ob richtig oder falsch, fakt ist wir haben AfD-Wähler. Und - wie auch schon Vorredner angeführt haben - wird diese Wählerschaft nicht sonderlich tangiert, wenn man auf diese Leute "eindrischt" - mir fällt grad im Moment kein anderes Wort ein, sorry. Das führt indirekt dazu, wie man auch empirisch nachweisen konnte und kann (Ablehnungs-Identifikationsmodell von Brandscombe, 1991), dass der Zusammenhalt innerhalb der AfD-Wählerschaft steigt. Diese Leute erreicht man mE nicht, indem man ihnen sagt, es ist falsch und nicht zielführend was sie tun (Allgemeinplätze, Totschlagargumente zb "Nazikeule", Stereotype). Ich denke, man müsste die Belange der AfD-Wählerschaft ernst nehmen und auch differenzieren. Hier geht es m.M.n. zum einen um Realängste und Ressourcen, zum anderen um Ideologien und symbolische Bedrohungen, sowie auch um Intergruppenängste. Wie es sich exakt verhält müsste man ausmessen. Aber lassen wirs gut sein, vielleicht trifft man sich ja mal im realen Leben auf ein Bierchen, beim Training oder auch bei einem Wettkampf. Gruss, Trimichi |
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also ich musste schon etwas schmunzeln, als mein Schwiegervater (ehemaliger Offizier der Wehrmacht und Russland-Internierter) zwischen Mongolei, Korea, Somalia bei den Pflegekräften des ambulanten Pflege-Dienstes wählen durfte. :) Er hatte schon weit Schlimmeres überlebt und versuchte erzwungenermassen, mit Somalia klar zu kommen.
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Momentan sieht es so aus, als ob der Rechtsruck nicht ganz so dramatisch ausfallen könnte.
Selbstzerfleischungstendenzen der AfD und Konturschärfung der anderen Parteien im Zuge des Wahlkampfbeginns scheinen die maßgeblichen Ursachen für diesen Trend zu sein. http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm |
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"Wenn de Hund nedd geschisse hätt, hätt'er de Has gekricht"! Solche Umfragen sind nicht das Papier wert, auf dem sie abgedruckt sind. Ich frage mich immer, was soll das, wem nutzt das? |
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Positiv könnte man es als Konturschärfung bezeichnen. Oder aber, das auch die anderen lernen auf der populistischen Tastatur zu klimpern. |
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Na ja im Geld der anderen ausgeben waren die Sozis schon immer ganz groß. |
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Hat man ja auch in den USA gesehen, bis zum Schluss war HC vorne und dann kam das grosse Erwachen. Ich nenne dir ein Beispiel, so wie ich es mal meine. CDU hat massiv Vorsprung in der Umfrage, das kann u.U. viele nicht so fleissige Wähler davon abhalten zur Urne zu gehen. Die sagen sich, eh alles gelaufen und meine Partei gewinnt sowieso. Nun dann gehen die Gegner aber dann doch evtl los und wählen ihre Partei, denn die CDU wollen sie ja nicht. Was passiert? Das Wahlergebnis geht ganz anders aus als prognostiziert. Deswegen fragte ich ja auch: Wem nützen solche Prognosen. Ergebnis für mich: Wenn die Sache zu eindeutig aussieht drückt das m. M. nach die Wahlbeteiligung. Das finde ich nicht richtig. |
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Nur was willst du daraus folgern? Willst du diese Umfragen verbieten, nur staatlich kontrolliert zulassen? Nein. Da hilft nur Aufklärung. Und die Leute die eh immer zur Wahl gehen und nicht dann wenns gerad knapp wird, die werden am wenigsten beinflusst. |
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Ich will garnichts verbieten. Und ja Aufklärung hilft, aber davon ist leider nichts zu lesen. Mir ist der Sinn einer solchen Umfrage leider weiterhin sehr schleierhaft. Was bringts? Wem nützts? usw. |
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Gruß N. :Huhu: |
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Das faule Vermächtnis von Helmuth Kohl Schuldenportät Helmut Kohl |
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Da nehmen die sich alles nix. |
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Ist aber meine Meinung, soll jeder halten wie er will. |
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ich seh schon - es werden wohl doch 25% für die afd O:-)
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Die Linke würde z.B. niemals den Rüstungsetat um 8 % wie die jetzige Koalition erhöhen und die NATO-Zielvorgabe von 2 % des BIP übernehmen und dieses Geld stattdessen für Bildung, Soziales verwenden. |
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Bei Bildung und soziales gib es anders wo genug Potential. außerdem : http://www.focus.de/finanzen/news/23...d_6692536.html Das Geld wird hierzulande zum Fenster hinaus geworfen. Beispiel gefällig: was hätte man für die 800 Mio die die Hamburger Elbphilharmonie gekostet hat, alles machen können. Kindergärten bauen, Schulen sanieren (m mehr als dringend überall) Liese sich beliebig fortsetzen , wo das Geld überall zum Fenster raus geschmissen wird. |
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Grosse, teuere Prestigebauprojekte in den Bundesländern gibt es irgendwie schon seit Annodazumal und unter allen Parteien, IMHO. (Der Bau der Elbphilharmonie wurde übrigens unter Ole von Beust (CDU) beschlossen und begonnen ..) |
In den letzten 20 Jahren sind die Reallöhne (also Lohnsteigerung minus Inflation) gesunken. Dieser Trend hat sich in den letzten 5 Jahren grundlegend umgekehrt: Die Reallöhne sind ordentlich gestiegen (größere Loherhöhungen und geringe Inflation) und gleichzeitig haben wir so viele Menschen in Arbeit, wie noch nie – und das auch noch in so vielen Vollzeitjobs wie noch nie.
Und in dieser objektiv guten Lage bekommt die AfD Zulauf und auch Schulz holt für die SPD mit der Forderung Zustimmung, es müsse höhere Löhne geben? Eine paradoxe Situation für die Prof. Liebig aus Bielefeld eine Erklärung empirisch erforscht hat: Menschen fühlen sich gerechter bezahlt, wenn die wirtschaftliche Lage schlechter ist (!). Dahinter steckt die Angst, in schlechten Zeiten noch mehr zu verlieren. Umgekehrt fühlen sich Menschen ungerecht bezahlt, wenn die Wirtschaft brummt – und das tut sie ja seit einigen Jahren bei uns. Sie wissen, dass „Geld da“ ist und wollen Ihren Teil davon abhaben. Daher kommen Forderungen nach hohen Löhne gut an, auch wenn die Löhne bereits steigen. Interessanter Erklärungsansatz. |
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Daher befürworte ich eine strikte Koppelung der Managergehälter und Boni an die Gehälter der Angestellten. Auch glaube ich, dass die statistische Erfassung von Reallöhnen bzw deren Interpretation ein wenig hinkt. Denn hier wird in der Regel nur das statistische Mittel erfasst. Da wir in D nun aber ein paar Manager / Vorstände haben, die unverschämt viel verdienen und die sich über Jahre immer weiter die Löhne erhöht haben ohne dies auf die Belegschaft umzulegen, ist dieses statistische Mittel wenig aussagekräftig und dienst eher die Umverteilung von unten nach oben zu schönen und die Arbeiter zu beruhigen. |
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Bedenklicher in dem Zusammenhang ist vielmehr, dass der Anteil des Lohneinkommens am Volkseinkommen sinkt. Das bedeutet, dass die Einkommen aus Vermögen und Gewinnerzielung gestiegen sind. Und hier hat tatsächlich eine messbare, relative "Umverteilung" stattgefunden - auch wenn die Lohneinkommen heute so hoch sind, wie nie zuvor. Die Reallöhne sind von 1992 bis 2012 um 1,6 % gesunken http://www.bpb.de/nachschlagen/zahle...ohnentwicklung Vom 3 Quartal 2012 bis 3. Quartal 2016 um ca. 1,8 % gestiegen https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/ |
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Wie sähe eine „normale“ Lohnentwicklung aus? Wie sah die Realität im Vergleich dazu seit 1990 aus? Konnte die „Trendwende“ der letzten 5 Jahre den Rückstand aufholen? Welche Einkommensgruppen haben unter der vorherigen Entwicklung am meisten gelitten, welche profitieren von der Trendwende am meisten? |
Politik und Wirtschaft streben nach globalen Märkten und Deals. Es wird immer wichtiger nicht nur in DE zu produzieren und zu verkaufen. Deutsche Großunternehmen sind inzwischen Weltunternehmen deutschen Ursprungs, mit teilweise sehr vielen Werken außerhalb des Landes und mit den dort heimischen (zumeist billigen) Arbeitern. Die Kanzlerin jettet fast dauerhaft um die Welt um für Deutschland das "Beste" auszuhandeln.
Die Minister/innen die Nachrichten aus dem Ausland mitbringen werden immer präsenter. Die daheim gebliebenen Minister kennen mMn doch nur echte Politikinteressierte. All das bringt uns die Welt immer näher und diese wird dadurch immer vertrauter. Die Digitalisierung tut ihr übriges und verteilt nicht nur gute Nachrichten aus aller Herren Länder. Die weltweiten Krisen sind nicht mehr regional, sondern ein Geflecht aus vielen Beteiligten, die ihre Finger im Spiel haben. Ein Libyen z.B. geht uns inzwischen viel mehr an als das vor 30-40 Jahren der Fall war. Es geht also nicht nur darum ob ich mich selbst gerecht behandelt fühle oder behandelt werde. Es geht auch darum, ob ich es wildfremden Menschen zumuten möchte, das man so mit ihnen umgeht ! Insbesondere dann, wenn ich in diese Sachen mit hinein gezogen werde - ob ich das möchte oder nicht. Und wenn ich mich dann hinstelle und eine Statistik lese über die Reallohnentwicklung in DE und mich frage, warum man trotz der Zahlen ein unzufriedenes Volk hat...... :Huhu: . Würden wir in Deutschland etwas demütiger leben und die Ausbeuterei im Ausland etwas zügeln, dann könnte man diese Sichtweise vertreten. Tun wir aber nicht - wir sind Europa, wir sind USA und wir sind Welt. Und somit auch mitverantwortlich für die Geschehnisse im großen Stil. Nicht alleine...aber mitunter. Und wenn man uns Menschen global betrachtet, dann sind wir das Allerletzte, denn wir scheinen zu schaffen was niemand gewagt hätte zu glauben. Wir ruinieren unsere Welt selbst - mit all den Lebewesen die dort zuhause sind. |
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