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Brett Sutton wollte uns, die Athelten dazu aufwiegeln, die WTC zu übernehmen. Wir bohren die Idee auf und übernehmen einfach noch die Challenge :Lachanfall: Endlich wieder ECHTE Wettkämpfe VON Athleten FÜR Athleten :) |
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Gerade Kraichgau zeigt doch wie extrem dieses Geschäft wurde. Die Helfer werden weiterhin abgefunden wie bei einer lokalen Vereinsveranstaltung und bald werden Einnahmen auf IM-Niveau generiert ... Und wenn sich zwei so streiten: Warum lassen die Bürgermeister nicht ein Wettbieten zu? Wäre dann die höchste Einahme für die Gemeinden und eine geringere Marge für den Veranstalter. Auch das ist Wettbewerb ... |
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Die Idee ist genauso relalistisch wie, dass bei Olympia nur Amatuere starten. :Huhu: Der Zug ist lange abgefahren. Mfg Matthias |
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So gesehen hast du Rech, wobei die Bayern die machen Gewinn.
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Und jetzt zurück zum Thema :Huhu: |
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Dass der Umsatz durch die Spielertransfers aufgebläht wird, bringt ja letztlich keinem was. Der FC Barcelona kauft sich einen für 100 Mios,verkauft 2 für 50 Mios und so dreht sich alles im eigenen Saft. Man müsste eine Umsatzsteuer für Spielertransfers auf den Weg bringen. |
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Eigenkapital und Gewinne sollte man bei Fußballklubs nicht so ernst nehmen. Kann man ja bei der AG BVB schön nachlesen. Aber man kann mit den stillen Reserven auch daneben liegen, wenn dann Leute ablösefrei gehen (z.B. Lewandowski) und man dann wieder teuer einen kaufen muss, die nix außer Abschreibungen/Kosten bringen ... M.E. dreht sich nichts im eigenen Saft, da man eben keine Steuern auf Gewinne zahlt und man somit mit den gesparten Steuern weiter schön arbeiten kann. Man zahlt die Steuern theoretisch ja erst wenn man dann Neuer, Martinez und Co. verkauft. Aber bis dahin hat man wieder Abschreibungen, die das wieder drücken... Das geht so lange wie man genug Erfolg hat immer wieder kaufen zu können... Genauso wie es m.E. verboten gehört, dass die Mio an Sponsorengeldern bei Sponsor den Gewinn reduzieren... |
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Der BVB hat aber keine Abschreibungen, die im Verhältnis zu dem Erfolg (CL-Finale) standen. Somit war es clever von Bayern Götze jetzt zu holen, da der BVB damit nur 35 Mio (eh schon ein Witz) minus Steuern bekam. |
Die Themenwende beginnt, interessant zu werden...
(Wenn nur die Namen, die da fallen, mir absolut gar nix sagen würden...:Maso: ) |
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Ein paar Leserbriefschreiber und genervte Autofahrer gibt's ja überall... Zitat:
Gruß Matthias @Arne: Kannst du mal den ganzen Off-Topic-Fußballmüll hier rauslöschen? |
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2. "Björn" ist weder die WTC noch Felix W. ;) ... Teuer wird es doch immer erst wenn die zwei großen Veranstalter kommen. Und das Gehalt eines IM Deutschland-Chefs wird auch nicht ohne sein. Auch hier sollte man bedenken, dass er seine Firma verkauft hat. Das Geld kann er ja andersweitig arbeiten lassen, z.B. in BVB-Aktien :) Somit ist sein neues Gehalt IM Deutschland-Chef-Gehalt + Einkünfte aus dem angelegten Geld. Und IM Deutschland scheint ja fett zu wachsen, wenn man aus drei Rennen auf fünf Rennen in D aufstockt. Und einen Ersatz für Regensburg wird man auch irgendwann finden ... |
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2. Mal rein betriebswirtschaftlich gesehen. Du managst ein Unternehmen, dass sagen wir mal 1 Mio Umsatz macht. Du hast erst mal nur Dein Privatvermögen. Wieviel Gewinn würdest Du anstreben? Nur mal zur Erinnerung: Challenge war vor ein paar Jahren fast pleite, Kurt Denk war nahe an der Privatinsolvenz und Björn Steinmetz ging bei der drohenden Rennabsage im letzten Jahr offensichtlich auch ziemlich die Düse. |
Passend zum Thema ...
Erich Kästner:
Was immer auch geschieht! Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken! |
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Der Schmutzkrieg Challenge-WTC wäre besser im Verborgenen ausgefochten, aber Euer Gegeifer ist definitiv noch schlimmer. |
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2. Du musst die Frage ändern: Wieviel Eigenkapital ist nötig für die Dinge, die die WTC tut? Und wie hoch ist der Gewinn zum EK? Für was braucht man denn bei einem Ironman Eigenkapital? Büroräume gemietet, Wettkampf-Absperrungen gemietet usw. usf.. M.E. erzielt man einen hohen Gewinn bezogen aufs EK. Und das kann bedeuten: 1. man braucht kein EK und kann alles über FK machen, 2. man nimmt den Gewinn jedes Jahr schön aus dem Unternehmen oder man macht es wie die WTC man reinvestiert die Gewinne, in dem man andere Veranstaltungen aufkauft. Bei 1. kann man bei Problemen halt Ärger mit der Bank bekommen ;) Zu den finanziellen Problemen einiger Leute kann ich nichts beitragen. Aber ich würde Situationen von vor ein paar Jahren nicht mit jetzt vergleichen. Kannst ja mal das Startgeld von damals mit jetzt vergleichen ;) |
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Ich sehe mich durch diese, dem Sport unwürdige, Schlammschlacht in meinen Prognosen durchaus bestätigt und koste das aus :Cheese: Die "Athleten" bekommen die Veranstalter und die Veranstaltungen nach denen verlangen und die sie verdienen, inklusive aller schlechter Allüren und umgekehrt. |
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Gruß Matthias [1] Und mit der Rechtschreibung... |
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Im Endeffekt könnten bei jedem Unternehmer die Geschäfte immer besser laufen. Kein Veranstalter wird sich hier hinstellen und was von dumm und dämlich verdienen schreiben. ;) Und ich gönne das Geld auch jedem. Da ich die Marke Ironman als genial aufgebaut ansehe. Nur wird mir halt schlecht, wenn ich Challenge als Breitensport und IM als die bösen Heuschrecken von BÜRGERMEISTERN verkauft bekomme. Der Breitensport ist im Kraichgau gestorben, als die Challenge kam. Und da ich aus der Region komme, gehöre ich zu den Deppen, die zwischen Kraichgau (>200 Euro) oder Heilbronn (>150 Euro) wählen können, wenn sie mal eine MD zuhause machen wollen. Zitat:
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In den folgenden Jahren lief der IronMan Frankfurt ja auch besser. |
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Maxdorf?! |
Wiesbaden - Maxdorf ca. 87 km
Heilbronn - Maxdorf ca. 93 km Bad Schönborn - Maxdorf ca. 54 km Skandal - die aus dem Umfeld von Kraichgau haben es viel näher als die Wiesbadener :Lachen2: :dresche. Der Breitensport ist im Kraichgau / Heilbronn auch nicht gestorben. Dazu reicht ein Blick in die Ergebnislisten. Höchstens der Billigsport. Aber das wäre für die Ortsansässigen ja DIE Gelegenheit, dort selbst einen billigen Wettkampf auf die Beine zu stellen. Ist schon einiges an Einzelmeinungsgejammer dabei ... |
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Im übrigen hat man im Umkreis noch weitere Alternativen für Mitteldistanzen, z. B. Kaiserslautern und Moret. |
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Der Süden hat halt allgemein das Problem die angesagten teueren Veranstaltungen zu haben und im Rest des Landes sind halt die günstigeren Veranstaltungen. Leider kommt halt bei BaWü noch hinzu, dass das angrenzende Ausland auch fett teuer ist, während andere eben nach CZ/PL gehen können, wenn ihnen die einheimischen Preise nicht passen. |
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Dann müssten bei den knapp 11000 registrierten Forumsmitgliedern (!) hier ja ca. 100 potentielle Grossveranstalter unter uns sein... |
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Jede halbwegs gute Soap bringt doch alle Quartale mal ein "Was bisher passierte...", bevor es sich weiter im Kreis um nix dreht. Kurzer Einwurf von mir Snob: Ich mache Triathlon seit 1990 - spare nicht an qualitativ wertigen und entsprechend teuren Essen, Equipment, sportlicher (kostenpflichtiger) "Weiterbildung" - und an meinen 4-6 Rennen pro Jahr würde ich dann gerne maximal sparen und wenn das nicht geht, vorher/dabei/danach auf den Kapitalsitenveranstalter herziehen?! Was für`n Widerspruch ist das denn?! Ich bin in meinen "tschechischen" und "belgischen" Jahren bei diversen Rennen fast für umme gestartet, da war dann auf dem See/imKanal irgendwo in einer geschätzten Distanz ein Luftballon fest geknotet, die Radstrecke fand bei fliessendem Verkehr statt und beim Lauf sind wir irgendwo durchs Industriegebiet oder die Pampa geholzt,im Ziel dann Tee und Budweiser, dazu eine Handvoll Angehörige und bei ganz viel Glück lag das Gelände auf einem Campingplatz, so dass noch ein paar grillende Mähren sich kurz im Zielgelände versammelten und eventuell noch eine Spekacky (superfette Bockwurst) für Einen raussprang. Hatte einen gewissen Charme - aber braucht keine Sau als Jahreshöhepunkt - dann lieber keine Knallerwettkämpfe als Highlight als solche "Discount-Rennen"... |
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2. gibt es das Problem auch umgekehrt. Habe hier letztens einen alten Thread gelesen, da hat sich jemand aufgeregt, dass die großen Veranstaltungen (FFM, Roth, Kraichgau, Wiesbaden) alle im Süden sind. :) 3. Man sollte Veranstaltungen gleicher Größe vergleichen. JanJazz hat einen Bericht zu Gydina geschrieben: http://www.triathlon-szene.de/forum/...=28694&page=12 Das klingt nicht nach Frust im Industriegebiet. 4. Kommen die Zuschauer im Kraichgau aus Interesse am Sport oder weil Challenge/IM draufsteht? Als es noch keine Challenge war, da hat keiner zugeschaut? Bzw. besteht ein Verhältnis von Startgeld zu Zuschauerinteresse? Ich denke, dass da vermutlich daher kommt, da man in D füt 80 Euro nur eine Feld-, Wald- und Wiesen-Veranstaltung bekommt. ;) |
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Thanks for help! :Blumen: Arne |
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Oder erwartet noch irgendwer ernsthaft neue Erkenntnisse oder Meinungen? |
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Der Fortgang der Posse wird jetzt nach den Feiertagen sicher nicht lang auf sich warten lassen...:Lachen2: |
Und sicher freuen sich bereits, auf den weiteren Verlauf, die Advokaten in beiden Häusern-ho- ho-ho!:Lachanfall:
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