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CF ist Lizensgeber. Also gibt CF das Logo an den Veranstalter. Der Veranstalter arbeitet auf eigene Kosten. Wir reden ja auch über Rennen, die bei Weitem nicht ausgebucht sind. Ob da nun 10 Leute mehr oder weniger starten, fällt nicht ins Gewicht. |
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Das sind 10 Rucksäcke, 10 Allyoucaneat bei der Pastaparty, rundum Verpflegung während des Rennens, Verpflegung im After Race-Bereich, Massagen und wenn ich an Roth denke, manches mehr. Das summiert sich schon. Ein Entgegenkommen der Lizenznehmer ist wahrscheinlich - aber das hierfür der komplette Sportler aufgenommen wird und zu lasten der örtlichen Veranstalter geht ? Das ganze noch weltweit den Veranstaltern aufs Auge zu drücken .... Glaube ich nicht dran. |
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Post vom Anwaltsbüro !
Die Anwälte sammeln die Forderungen der Gläubiger ein. Ich sehe mich durch die ersatzweise Teilnahme an der Challenge Venedig entschädigt und denke, die Challenge Family wird wohl an meine Stelle treten. Ich werde anrufen und mitteilen keine Forderungen anzustreben. Für mich ist das Thema erledigt. |
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1. dauert es Jahre und 2. gibt es nachher eine Lachquote. Selbst wenn die hoch ausfällt: was willst Du Jahre später mit 20 % auf 400 €? |
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Aber leid, tut mir Tom Tajsich nicht mehr - ich tue ihm auch nicht leid...mit keinem Wort und kein bisschen. |
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es tut mir leid ! Ein paar wenige Worte - tausend mal geübt, wenn man versehentlich jemanden rempelt, jemandem auf den Fuß tritt, benachteiligt, vernachlässigt ..... Vielen wäre eine Entschuldigung vermutlich nicht genug. Aber es gehört zum Anstand - den hat Er nicht. Aber egal - Wer ist Tom Tajsich ? |
Ohne Wertung des Inhalts (ich bin kürzlich über den Artikel gestolpert):
http://www.regensburger-stadtzeitung...n-traeumereien Challenge: Das tragische Ende der hochtrabenden Träumereien |
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Den Artikel möchte ich gar nicht bewerten. Hatte ihn schon gelesen und finde es nur reißerisch. Da mögen die Redakteure offenbar andere Leute nicht und treten jetzt ordentlich nach. Nu ja.
Aber was ich echt übel finde, ist, dass es keinerlei Reaktion seitens TT oder PureEndure zum Aus des ChallengeR und den geschädigten Athleten gibt :confused: Verständlich, sich in so nem Fall nicht weit aus dem Fenster lehnen zu wollen (und wenn, dann rechtssicher über Anwalt). Aber ein einfaches "Tut mir leid!", mit oder auch ohne zusätzliche Infos; und ggf auch nur direkt via Mail an die betroffenen Athleten. Sowas würde für mich zum guten Ton gehören. So hat sich die ChallengeFamily (am Anfang verdammt und als Bösewicht abgestempelt) durch ihr Statement bei Athleten wieder ein besseres Image verschaffen können. Obwohl ich vieles der Geschichte persönlich und negativ der ChallengeFamily ankreide, muss ich tatsächlich zugestehen, dass diese wenigstens den Athleten entgegen gekommen sind! Ich verstehe es tatsächlich nicht.... Tom war mir immer sehr sympathisch und offen erschienen. Und dann so ein tot-schweigen?? Außer natürlich, er hat sich durch eine Vereinbarung mit der ChallengeFamily einer solch strengen Verschwiegenheit unterworfen. Ich werde es wohl nie erfahren - aber das Leben geht eh weiter :Blumen: |
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Solche Leute sind auch nicht nach meinem Geschmack. |
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Da ist weder zu IM noch zur Challenge je was auch nur annähernd Positives oder gar Objektives erschienen. War auch schon früher und zu IM-Zeiten Thema hier, meine ich mich zu erinnern. Irgendwo gabs auch mal nen Artikel zu dem Typen, der das immer schreibt. Finds aber auf die Schnelle grad nicht*. Man muss dazu natürlich auch wissen, dass der Verleger ne ganz grosse Nummer ist, in der Unternehmensgruppe diverse eigene Veranstaltungen stemmt und sich selbst seiner ausgezeichneten Kontakte und engen Vernetzung mit Politik, Medienwelt und Gesellschaft rühmt. Da kann die Objektivität leicht mal auf der Strecke bleiben, bei so vielen Vernetzungen und damit Interessenskonflikten... *) Edithchen findets doch: https://www.regensburg-digital.de/bo...eter/18072015/ (Aber Achtung, nicht überbewerten, regensburg-digitals Stefan Aigner ist auch nicht ganz unumstritten) |
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Karin war 15 Jahre lang meine liebste Kneipenwirtin!:Cheese: |
So einen Schreibstil und diese Wortwahl haben nicht viele.
Liest sich mal anders. :Cheese: |
Mit seriösem Journalismus haben die Absonderungen dieses Schreiberlings nun wahrlich nichts gemein. Der Text trieft nur so von persönlicher Abneigung gegenüber TT und der Veranstaltung. Spricht auch in keinster Weise für das Blatt, dass ein solches in Inhalt und Wortwahl viertklassiges Geschreibsel veröffentlicht wird. Zudem werden durch den pöbelartigen Stil des Schreiberlings die eventuell vorhandenen korrekten Fakten massiv in den Hintergrund gedrängt.
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Sehr tendenziös und in jede Aussage von TT eine negative Wertung reinlegend (... hochnäsig ... jammert ... überheblich ... selbstgerecht ...). Etwas zu häufig für meinen Geschmack. Von objektivem Journalismus meilenweit entfernt. Zumindest hat sich das mit den erschreckenden Rechtschreibfehlern im ersten Absatz anschließend relativiert.
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Nachdem Challenge Regensburg ja Geschichte ist:
Hat jemand zufällig das Video Streaming 2017 digital aufgezeichnet und würde es (gegen Kostenerstattung) zur Verfügung stellen oder weiß jemand, ob man das auf anderem Wege abrufen, erwerben kann. Marathonphotos.com habe ich und viele weitere Fotos habe von privaten Aufnahmen, aber mich würde besonders der Zieleinlauf interessieren. War für mich als gebürtiger Regensburg und ehemals leicht Herzkranker exorbitant emotional. Und mein privater Medienbeauftragter hat es schusseligerweise verpasst (ich war wohl etwas zu schnell im Zielkanal beim LD-Debüt mit sub 10h). Danke |
Gibt es eigentlich schon Neuigkeiten vom Insolvenz-Verwalter?
Hab gerade daran gedacht weil man in Zell am See auf Schadensansprüche verzichten muss, wenn man den 100€-Gutschein nimmt. In Regensburg konnte man ja doppelt fahren wenn man wollte. Also einen neuen Startplatz schenken lassen und trotzdem noch versuchen über den Insolvenz-Verwalter Kohle zurück zu bekommen. |
Stimmt, man hört recht wenig.
Auf dem Insolvenzportal gibt es eine relativ neue Eintragung vom 03.07.2018. Jetzt ist nicht nur die Purendure Event GmbH & Co. KG im Insolvenzverfahren, sondern auch die Purendure Veranstaltungs GmbH. Mehr? |
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Keiner der auch nur am Rande mitbekommen hat was da in Regensburg gelaufen ist wäre wohl das Risiko eingegangen dort Geld im Voraus zu bezahlen für irgendwas. Schade schade...:( |
Nun, ich weiss nicht, was dran ist, aber nach Sonjas Start in HH hat irgendwer bei FB den ketzerischen Kommentar dagelassen, das könne alles nicht so dramatisch sein mit der Insolvenz, da es zwischendurch schon wieder für mehrere Trainingslager (und Urlaube?) gereicht habe.
Mag sein, dass das etwas daneben ist, aber durch die nicht sehr offensive Informationspolitik von offizieller Seite muss der Betroffene wohl die Bruchstücke, die irgendwo zu finden sind, verwursten. |
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Ich hatte gegen einen früheren Arbeitgeber eine Forderung von ca. 10.000 € und habe nach über 10 Jahren 3,80 € aus der Insolvenzmasse erhalten. Dafür hatte ich dutzende Formulare ausgefüllt und mehr Geld in Porto investiert, als nachher dabei 'raussprang. Mein Tipp: Also - vergiss es einfach! |
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Nein ich warte auf nix. Ich hab das Formular vom Verwalter nie ausgefüllt, weil ich mich mit meinem kostenlosen Startplatz in Almere ausreichend entschädigt fühlte. Deshalb weiß ich ja auch nicht wie der aktuelle Stand ist. Hab nur dran gedacht als ich das von Zell am See gelesen habe. |
Ich glaube die Zeitschiene in meinem Verfahren war jetzt nicht ungewöhnlich. Infos kamen nur mal alle paar Jahre.
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Seitdem gibts keine Vorkasse mehr von mir und die Espressomaschine kam vom lokalen Händler umme Ecke....:Huhu: |
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Davon abgesehen haben auch die mehr Verwaltungsaufwand als 3,80, aber irgendwo gehts ja auch ums Prinzip, selbst wenn ich jetzt nicht so ein Verfechter von Prinzipienreiterei bin. |
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"Bei einer Untersuchung von über 15.000 Insolvenzverfahren in NRW die bis Ende 2008 abgeschlossen waren, wurde festgestellt, dass in zwei Drittel der Verfahren die verteilbare Masse so niedrig war, dass die Gläubiger nach Abzug der Kosten leer ausgingen. Bei den übrigen Verfahren betrug die Quote 5,4 %" |
Sonja ist vor ner Woche beim Südkärntner Triathlon über die Halbdistanz gestartet und ich hab nun gelesen, dass Sie vor kurzem nach Klagenfurt gezogen ist. Mit Familie nehm ich wohl man an.
Hat mich doch etwas überrascht, da ich dachte, die sind schon "eingefleischte" Regenburger... |
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Nach der Schlappe mit Ironman Regensburg wandte sie sich an die Tajsichs mit der Frage, ob und wie man erneut einen großen Triathlon in die Stadt holen könne. Meines Wissens nach hatten die Tajsichs zunächst nicht vor, selbst einen Triathlon auszurichten. Sondern sie wandten sich in der Funktion eines Unterhändlers für die Stadt an große Veranstalter (Ihr kennt ja die Marken), welche den Triathlon ausrichten sollten. Dies erwies sich als zähe Angelegenheit. Schließlich erklärten sich die Tajsichs bereit, den Triathlon selbst zu organisieren, unter dem Dach der Challenge Family, mit Unterstützung der Stadt und ihrem Bürgermeister. Als es schwierig wurde, standen sie jedoch alleine da. Hätte die Stadt nach Wegfall der Challenge-Lizenz den Athleten klar signalisiert, dass sie den Triathlon auch ohne Lizenz für die kommende Austragung unterstützt, inklusive einer Mitteldistanz, wäre die Insolvenz möglicherweise abzuwenden gewesen. Wie wir alle wissen, hat die Stadt sich jedoch überhaupt nicht geäußert. Sie hat einfach Zeit verstreichen lassen, bis den Tajsichs die Luft ausgegangen war. Da ist es nicht so leicht, "eingefleischter Regensburger" zu bleiben. |
Ok, also alles drauf gegangen durch den Triathlon. Echt ne harte Nummer.
Hoffe, dass sie sich wieder aufrappeln und in Klagenfurt neu Fuß fassen. |
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