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Diese Tage habe ich mal mein erstes Triathlonbuch von 1987, Engelhardt/Kremer, Triathlon perfekt, in den Händen. Die grundlegenden Erfolgsreglen haben sich nicht dramatisch geändert. |
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Stimmt, ich bin sogar eher langsamer als 1993 :) |
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Wenn ja, dann versteh ich das nicht. Vielleicht liegt es ja am Alter oder am Training oder an beidem? Ich bin übrigens schneller als 1993, liegt aber daran, dass ich damals schnarchlahm war. |
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Die Frage muss aber lauten: macht es deshalb mehr Spass? Nein, es macht nicht mehr Spass, weil ich 5 Minuten schneller bin damit, denn das ist mir egal. Es macht mir aber mehr Spass, weil ich sicherer schnell damit abfahre und bergauf reintreten kann wie ein Ochse ohne dass sich was zur Seite bewegt und die Muehle gleichzeitig leichter ist. Und das macht mir Spass. Das war auch schon bei meinem 1995er Klein Alu Rahmen im Vergleich zum 1991er Merckx SLX so. Das Komfortgelaber geht mir jedenfalls nur auf die Nerven. Wenn ich vom Rad steige und Schmerzen habe, dann liegt das an meinem Trainingszustand und sonst nix. http://www.youtube.com/watch?v=j34uAq-Jwts |
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Bei einigen anderen Herstellern hat sich der Komfort am Sattel aber deutlich verbessert. Die Basalt-Sattelstütze am Canyon F10 flext deutlich sichtbar mehrere Millimeter. Das kann man mit einer Oversized-Alustütze aus den Neunziger Jahren nicht mehr vergleichen. Dabei geht es nicht um Schmerz oder Nicht-Schmerz, das wäre übertrieben. Es ist aber eine deutlich spürbare Verbesserung. Grüße! Arne |
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Und Hände hoch, wer hier mit 26 schon viel trainiert hat und mit 45 schneller ist :) |
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1993 war ich in Podersdorf auf dem Vorvorgänger des Carbonsports-Rahmen (=exclusiv-Design), mit Drahtreifenscheibe (Carbotec), Shamal-Felge vorne und Aeromütze von Bell 4:29h unterwegs. Schneller bin ich danach nie mehr geworden, obwohl das Wettkampfmaterial mittlerweile knapp 2kg leichter geworden ist.. (O.K., dafür bin ich selbst ersatzweise locker 2 kg schwerer geworden) ![]() |
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www.canyon.com/technologie/vcls_post.html www.canyon.com/technologie/vcls_pop1.html www.canyon.com/technologie/vcls_pop2.html Ich halte die dort genannten Werte für absolut unrealistisch. Um die dort genannten 8,4 mm vertikalen(!) Federweg zu erreichen, müsste die Stütze ca. 4 cm nach hinten federn. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich habe das gerade Pi * Daumen mit einem Zollstock getestet, den ich neben meine Sattelstütze gehalten habe. Ich glaube auch nicht, dass im typischen Fahrbetrieb Beschleunigungen von 3 g auftreten. Weniger Beschleunigung => weniger Federweg Bei einem triathlontypischen steileren Winkel wäre der vertikale Federweg noch mal geringer. |
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Grüße, Arne |
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Nee, ganz und gar nicht. Das sind zwei Paar Schuhe. Ein Reifen "lebt" bis zu einem gewissen Luftdruck. Wenn ich aber bei jeder Welle ein paar Millimeter mit dem Popo einsinke, weil der Rahmen ja so schoen komfortable ist, dann nervt mich (!) das. Will nicht heissen, dass das Marktsegment der aelteren Herren auf teuren Boecken nicht umsonst jetzt mehr belebt wird. Langes Steuerrohr und ein federnder Popo auf dem 10.000 Euro sind fuer diese Gruppe auch kein Fehler. Noch drei Jahre, dann gehoer' ich da auch dazu. ;)
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Grüße, Arne |
Deshalb sind die fetten Ärsche auch langsamer. Zuviel dämpfendes Material;)
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Arne, kannste einen LIKE-button ins Forum basteln?
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Der größte mir in Erinnerung gebliebene Komfortgewinn war der nach dem Umstieg auf 24 mm-Vittoria Pavés. |
Um nochmal zu des Pudels Kern zurückzukommen:
Frau dude hat ein Rad (konkret: Trek, Madone 6.9 Pro) zuviel. :Lachen2: |
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Nee oder...? :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Kann ich mir nicht vorstellen.
Die drei haben mir aufm Fischmarkt n paar Pfund Kabeljau in Zeitung eingewickelt und dabei ne Flasche Korn weggesoffen. |
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:Lachen2: |
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Weia Ansonsten sind die Damen von der Qualitätskontrolle echte Messemagnete. Eines der besten und ehrlichsten Werbekonzepte, das gleichzeitig noch die Mitarbeiter(innen) wertschätzt. Glänzen mit Authentizität und nicht mit Silikon-Lack (oder war es Lack auf Silikon?) wie bei den Girls von Kellys. |
Russland gegen Ruhrpott.
@Arne: wie ich es bereits sagte, es gibt einen riesigen Markt fuer Komfortcarbonschaukeln. Das Gros der Hobbyradler hat auf einer Rennmaschine auch weniger Freude, als auf einem Fahrrad mit verlaengertem Steuerrohr und viel Daempfung. Es muss nur so aussehen wie eine Rennmaschine. Das haben fast alle Hersetller mittlerweile kapiert, weshalb Profis teilweise negative Vorbauten verwenden muessen, um tiefer zu kommen. ![]() Das sieht in der Kombi mit sloping dann doppelt laecherlich aus. |
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Wer die Martin Fagan story verfolgt hat, sollte sich unbedingt die Zeit fuer dieses Interview (mit Paul Kimmage) nehmen:
http://www.runningmanathletics.com/a...n-fagan-debate |
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a) damit angeben b) haben Spass daran und c) fahren damit dann halt nur 50km Viele wirst Du nicht finden. Entscheidend ist doch nur, dass Raeder fuer den Hobbyfahrer gebaut werden, ohne dass er es merkt. Sprich: sie sehen aus wie Rennmaschinen, sind aber keine. Pinarello zB baut das Dogma in der Variante "K" mit laengerem Steuer. Es wird als perfektes Rad fuer Kopfsteinpflasterrennen angepriesen, ist aber in Wirklichkeit ein Rennrad, das Spacertuerme verschwinden laesst. |
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Ach, Conti hat ne Qualitätskontrolle??? :Cheese: Das erinnert mich (keine Ahnung, wieso, da ganz anderes Thema...) an den Spass mit den Metzeler-Motorradreifen: die werden nach der Produktion auf ne Art Wuchtmaschine gespannt und kriegen da ne Markierung, wo die leichteste Stelle ist. Diese soll dann aufs Ventil gerichtet werden bei der Montage. Dennoch isses bei den Metzeler-Reifen keine Besonderheit, wenns 80 oder 100gr. Gewichte ans Rad pappen musst, weilse sonst unter aller Sau laufen. Andere Hersteller wie Michelin oder Bridgestone haben diese Markierungen nicht, brauchsense aber auch nicht, weil man eh schon kaum mehr als mal 20 oder 30gr. hinhängen muss, wenn überhaupt. Und Dunlop zum Bleistift hat auch so ne Montagemarkierung;- da funktionierts aber auch im Sinne des Erfinders... |
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Und das Prädikat "Made in Germany" fordert sonderbare Opfer, wenn die Kaffeekasse keine Messehostessen mit oder ohne Oberteil mehr hergibt. Kein Wunder, dasse bei Michelin wahrscheinlich nichtmal ne Augenbraue heben, wenn wiedermal n Conti Testsieger ist. Die denken sich sicher nur "Ei, losse doch mache´, die deutsche´ Spinner...!" |
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Und auch wenn der Fahrradbereich grüne Zahlen schreibt, braucht ihn Conti nicht, taucht in der Konzernberichtserstattung zur Bilanz 2010 nicht mal auf. Ich bin aber froh, dass sie den Laden in Kassel net dicht machen. Made ich Dschörmenie ist mehr als nur das ( damit beworbene Qualitäts) Produkt, es stellt eben auch Arbeitsplätze da. Das der deutsche Michel gerne an Tests glaubt, daran haben die Hersteller kaum die Schuld, nur sie wären blöd, wenn sie das Spiel nicht spielen würden. |
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Dass man es aber nicht macht, spricht Baende.
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