Trimichi |
01.05.2021 07:27 |
Viele Menschen glauben an die nicht schulmedizinische Herangehensweise. Ideal wäre eine Kombination von Schul- und Alternativmedizin imho. Mit der Schulmedizin als Pflicht, und - wer es sich leisten kann oder leiten möchte - der Alternativmedizin als Kür, falls man dies so interpretieren möchte.
Vllt muss die Bundesregierung auch etwas zurückrudern? Ich könnte mir vorstellen, reine Spekulation, dafür habe ich weder handfeste Argumente noch stichfeste Beweise, dass Spahn keine Impfpflicht eingeführt hat, weil die Medikamente eben nicht im vorgeschrieben Prüfungszeitraum (von 18 Monaten) entwickelt wurden. Die Tests an kleineren Populationen usw. wurden optimiert bzw. parallel geschalten, darf man das so sagen, um Zeit zu sparen.
Es gibt für Kinder, also für Neugeborene ab einem bestimmten Alter, die Impfflicht wegen diverser Krankheiten wie z.B. Tetanus, Wundstarkrampf, Kinderlähmung, Masern. Mumps weis ich jetzt nicht. Röteln? Windpoken?
Wenn der entsprechende, sichere oder nebenwirkungsarme Impfstoff da ist, könnte man die Impfpflicht einführen. Spahn hat abgewartet, bis dieser Impfstoff entwickelt wurde/wird bzw. wartet weiter ab. Wäre vllt auch ein Hypothese. Ob die Grünen dieses besser machen könnten, falls es stimmte, wage ich zu bezweifeln.
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