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Müßte ich abstimmen, ich würde für die Ehe für alle stimmen. Allerdings habe ich auch Bedenken. Darf ich die nicht haben? Z.B. wegen dem Adoptionsrecht, das sie damit auch automatisch haben. Das habe ich hier schon mehrmals kurz erklärt. Zudem sollte man aufpassen, dass man die Ehe nicht langfristig zu weit aufweicht. Das sage ich nicht aus Willkür, sondern aus meiner Erfahrung heraus mit einem Bekanntekreis, in dem quasi alles vertreten ist. Der Klassiker aus Mann, Frau und eigenen Kindern ist aus meiner Sicht immer noch das vielversprechenste System. Und wenn Staat oder Kirche diese Konstelation fördern, kann ich das gut nachvollziehen. Aber da bin ich offen für jede Diskussion, ich habe da selbst noch keine abschließende Meinung. Es stößt mir nur auf, wenn an diesem Thema quasi die gesamte Kirche niedergeschmettert wird und selbst ich dauernd damit konfrontiert werde. Meines Wissen haben wir gerade mal 50.000 gleichgeschlechtliche eingetragenen Lebenspartnerschaften. Schwule boomen nicht, sie sind statistisch gesehen gleichbleibend. |
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Und die Sorge um die adoptierten Kinder bringt Dich dazu, die Ehe zwischen gleichgeschlechtlich liebenden Menschen skeptisch zu sehen. Habe ich damit Deinen Standpunkt ungefähr erfasst? |
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Und da fängt eigentlich auch genau das Problem an, insbesonderen wenn es gar kein unchristliches Krankenhaus, Altenheim, Kindergarten in der Nähe gibt in das man alternativ kann, weil sich die Kirchen hier teilweise Monopole aufgebaut haben. Und die die das wollen sind 3 Leute ganz oben und hunderte Mitarbeiter müssen sich dann nach dieser Ideologie richten, weil eine Krankenschwester ja dasselbe Problem hat wie die Patienten, dass sie teilweise gar keinen anderen Arbeitgeber findet. rDas mag mal anders gewesen sein, als alles von Ordenschwestern gemacht wurde. Heute hast du 3 Ordensschwestern (die Oberin und 2 andere) in so einer Einrichtung und wie gesagt hunderte ganz normale Arbeitnehmer, die einfach nur ihren Job machen wollen und keinen missionieren. |
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Nun haben homosexuelle Paare das Recht auf Adoption. Selbstverständlich gönne ich jedem ein Kind, wenn er eins möchte! Auf der anderen Seite habe ich im Laufe meines Lebens verschiedenste Konstellationen mitbekommen. Das homosexuelles Ehepaar, das ein Kind adoptiert hat, natürlich nicht. Wenn ich mir aber die sonstigen Konstellation betrachte, ist es meine Erfahrung, dass die klassiche am Erfolgreichsten ist. Ich kann also nachvollziehen, wenn der Staat oder die Kirche diese Konstellation fördert. Das Dilemma ist natürlich, dass ich damit ausgrenze, wogegen ich eigentlich grundsätzlich bin. Daher weiß ich auch nicht, was ich von meiner Meinung halten soll... :) Auf der anderen Seite: es ist eben nicht alles gleich. Jungs sind verschieden von Mädchen, Männer verschieden von Frauen. Ein schwules Elternpaar ist eben anders als ein herkömmliches. Nochmal: prinzipiell ist das alles für mich ein Randthema bzgl. Religion und Glaube. Ob Homesexuelle ein Kind haben, ist nichts, das mich umtreibt. Ich störe mich nur daran, dass man sich an diesem Thema an Religionen abarbeitet. (edit: um diesen Thread offen zu halten, müsste man als erstes mal den Titel ändern, der alles andere als ergebnisoffen ist und schon mal deutlich die Richtung vorgibt). ("Hey Jungs, wir treffen uns heute nach der Schule um offen über die Lehrer zu reden. Thema: 'Scheiß Lehrer' ") |
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Aus Trennungen und möglicherweise neuen Partnerschaften ergeben sich Probleme. Diese mit Homosexuellen Beziehungen zu vergleichen ist in meinen Augen nicht sinnvoll, die Situation ist eine ganz andere. |
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Die Kirche ist es aber doch, die sich daran abarbeitet, indem sie sich zu diesem Thema äußert. Für mich sah das beim Thema "Ehe für alle" zumindest so aus, dass die Kirche dieses Gesetz gern verhindert hätte: http://www.spiegel.de/forum/politik/...-620565-1.html Also ist das doch offensichtlich kein Randthema für die offizielle katholische Kirche. Du hörst deinem eigenen Verein nicht zu :Huhu: |
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Wann warst du das letzte Mal in der Kirche bzw. welchen Kontakt hattest du bisher? |
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Meine Frau arbeitet an einer katholischen Schule. :Huhu: |
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Nein, ist ne Mädchenschule und echte Männer haben nur Jungs. :Lachen2:
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;) (Ich weiß natürlich, das Du es mit Grinsen geschrieben hast) |
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Darf ich Dich fragen, welche positiven Dinge Dir dabei konkret vorschweben? Lassen wir das Schlagwort der Nächstenliebe dabei einmal weg, denn das ist in diesem Zusammenhang eine sehr zweischneidige Angelegenheit. Welche positive Richtung gibt die christliche Lehre uns heute vor? Gibt es dafür vielleicht ein konkretes Beispiel? Mir persönlich erscheint es schwierig, eine Ideologie vor allem nach ihren positiven Wirkungen zu beurteilen, und die negativen ein Stück weit auszublenden. Darum meine Nachfrage, welche positive Richtung uns die christliche Lehre heute konkret gibt. |
Edit: Arne hat bereits geantwortet, während ich dies schrieb. Aber Löschen möchte ich mein Pamphlet auch wieder nicht... :Cheese:
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Die Bibel kennt keine Toleranz, keine Religionsfreiheit, keine Gedankenfreiheit, keinen freien Diskurs, keine Wissenschaft, keine Rechtsstaatlichkeit, keine Moral. Barmherzigkeit gibt es in der Bibel nur als gelegentliche (seltene) Machtdemonstration von Jesus. ![]() Nun könnte man einwenden: "Aber das waren doch die alten Zeiten! Heute sind die Kirchen ganz anders!" Aber das stimmt nicht. Sie haben sich lediglich einen neuen Anstrich verpasst. Sie führen ihre Anhänger hinters Licht, indem sie die oben genannten Werte umdefinieren und dies mit rhetorischen Tricks verschleiern. Wahrheit wird zu Wunschdenken, Freiheit wird bei näherem Hinsehen zu einer ewig bindenden Verpflichtung, Moral wird zur blinden Folgsamkeit, Gerechtigkeit wird zur Selbstgerechtigkeit. ---- Du schreibst, die christliche Lehre hätte uns große Errungenschaften in der Bildung hinterlassen. Bildung ist jedoch etwas anderes als Einbildung. Bildung hat etwas mit Wissen und Wahrheit zu tun, und beides ist ohne die Fähigkeit zur kritischen und objektiven Überprüfung nicht zu haben. Die Kirche führt auch hier die Gläubigen hinters Licht, indem sie ihnen weismacht, der Klerus wäre gebildet. Die Bildung des Klerus besteht darin, mit allerlei Tricks und geschwollener Sprache den Leuten ein X für ein U vorzumachen. Der Klerus nutzt die Gutgläubigkeit anständiger Menschen aus. Beispielsweise, indem er verschleiert, was wirklich in der Bibel steht. Die Tatsache, dass kaum ein Kleriker sich traut, an einer Debatte mit einem atheistischen Wissenschaftler teilzunehmen, liegt keineswegs an religiösen Differenzen. Der Kleriker fürchtet keineswegs, dass die Zuhörer an seiner Religion zweifeln werden. Sondern er fürchtet, dass er dumm aussehen wird. Der Klerus wirkt nur deswegen gebildet, weil er gebildeten Leuten aus dem Weg geht. ---- Du schreibst, das Christentum würde eine Richtung vorgeben. Darf ich mich erkundigen, mit welcher Legitimation hier etwas "vorgegeben" wird? Warum sollten nicht jene etwas "vorgeben", die uns in den letzten 300 Jahren einen nie da gewesenen Fortschritt und Wohlstand eingebracht haben -- die Wissenschaftler, Ingenieure, Demokraten und Ethiker? Warum sollten nicht jene etwas vorgeben, die mit ihrem Fleiß diesen Fortschritt bezahlt haben -- die Steuerzahler? Warum ausgerechnet der fette Klerus, der in den letzten 1500 Jahren überhaupt nichts beigetragen hat, außer zur Unterdrückung der Bevölkerung? Was sollte unsere Gesellschaft damit anfangen, wenn auf die Frage nach der Legitimation geantwortet wird: "Das hat uns unser unsichtbarer Gott mitgeteilt"? Warum sollte man überhaupt etwas vorgeben? Hinter dieser Forderung steht eine typische Angst vieler Gläubiger, dass bitte irgendwer sagen muss, wo's lang geht, und zwar am besten so, dass es keine verwirrende Diskussion und keinen Grund zum Nachdenken gibt. Ist eine "Vorgabe" nicht bereits der Kern des Übels der vergangenen Zeiten? Bedeutet es nicht: "Egal, welches Argument Du vorträgst: Das ist eben die Vorgabe. Basta!" Zeigt die christliche Idee einer "Vorgabe" nicht besser als alles andere, dass das Christentum keine Antwort auf die Frage sein kann, wie man eine moderne, freiheitliche und gerechte Gesellschaft organisiert? |
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Aus gesellschaftlichen Gründen: Einerseits erkennt unser Staat die Diversität seiner Bürger an. Andererseits (bzw. gerade deswegen) können wir nicht für jede Gruppe einen Parallel-Staat errichten. Pro Fläche oder Einwohnerzahl leisten wir uns eine bestimmte Anzahl an Krankenhäusern, Rettungswagen, Feuerwehren, Polizeistationen. Wo kommen wir da hin, wenn jede Religionsgruppe oder Sekte eine eigene Variante dieser Dienstleistungen verlangt? Die christliche Feuerwehr löscht nur für Christen; die muslimische Polizei geht während der Fastenzeit nichts an Telefon; die jüdischen Rettungswagen fahren niemals am Sonntag. Aber alle beanspruchen die finanzielle Förderung durch die Allgemeinheit. Der vernünftige Ausweg aus diesem Irrenhaus ist, dass der Staat und alle, die an seiner Infrastruktur teilnehmen, neutral sein müssen. Denn auch die Steuergelder, mit denen das alles finanziert wird, sind neutral. Ein katholisches Krankenhaus in Berlin, mit einem einstelligen katholischen Anteil an der Bevölkerung, bekommt die exakt gleiche Förderung wie in Münster, wo die Katholiken in der Überzahl sind. Diese Einrichtungen wirken aber nicht nur anhand ihrer Leistungen für den Klienten (beispielsweise für den Patienten), sondern auch anhand ihrer Auswirkungen auf die Region. Das betrifft den Arbeitsmarkt (Muslime stehen die gleichen Chancen zu wie Christen), den Bildungsgrad (Universitäten haben erheblichen Einfluss auf den Wohlstand einer Region und können daher nicht konfessionell gebunden sein), oder den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Katholiken können von mir aus ein paar Krankenbetten in einem Kloster einrichten, und dort mögen alle Beschäftigten aus Nonnen oder Patern bestehen. Aber wenn sie an der allgemeinen Infrastruktur teilnehmen wollen, dann müssten sie auch nach allgemeinen Regeln spielen. Die Ausbildung der Mediziner wurde meines Wissens zu einem guten Teil von der Allgemeinheit bezahlt (Universitäten sind meist staatlich gefördert); dies geschieht jedoch in der Erwartung, dass die Allgemeinheit später davon profitieren wird. |
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In Stuttgart feiern beim CSD Homosexuelle eine Party und wen es interessiert es am meisten? Die Homosexuellen selbst! Es gibt keine Ausschreitungen, keine Gegenproteste, nichts (sehr gut!). Keine Katholiken, die mit der Mistgabel warten oder keine bösartigen Leserbriefe (die gibt es, aber meist von anderer Seite). So schlimm kann es also nicht sein. Darauf aufbauend gegen die Katholiken ins Feld zu ziehen, halte ich im Jahr 2018 für völlig überzogen. Wo kommen wir denn hin, wenn wir kompromisslos die Opfer in den Mittelpunkt stellen? |
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Ein bedauerlicher Einzelfall.
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Nicht Kritik persönlich nehmen
Ich finde, man muss sich nicht gleich persönlich angegriffen fühlen als Mitglied der katholischen Kirche, nur weil die Handlungen und Aussagen von Bischöfen kritisiert werden. Ich fühle mich auch nicht angegriffen :Lachen2: Es geht hier um das Handeln und die Aussagen, die von den Leitern einer Instituion getätigt werden. Sind diese Bischöfe repräsentativ für die Mehrheitsmeinung der Katholiken? Sorry, ich würde mal behaupten: Sicherlich nicht :) Ottonormalbürger hat doch recht wenig mit einem Kardinal Marx zu tun
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Oder nur egal wie geartete Interessen, dass deine Links angeklickt werden, die du in steinalten Fäden unterbringst? |
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Im aktuellen SPIEGEL ist ein Überblick der Schandtaten der Kirche bzw. der Päpste in den letzten ca. 1500 Jahren.
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:Blumen: |
Jetzt bin ich aber irritiert.
Wer macht mir da bitte mal den Erklärbär? "Franziskus schloss sich damit den Worten des deutschen Kardinals Reinhard Marx an. Der Erzbischof von München hatte nach dem Attentat auf den LGBT-Nachtklub Pulse in Orlando im US-Bundesstaat Florida in einem Interview mit der "Irish Times" gesagt: "Die Geschichte der Homosexuellen in unserer Gesellschaft ist schlimm, denn wir haben viel dazu beigetragen, sie ins Abseits zu schieben." Dafür müssten sich Kirche und Gesellschaft entschuldigen." http://www.spiegel.de/panorama/leute...a-1099935.html |
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Ich erwarte, dass deine Frau die Mädchen dort aufklärt, dass das mit dem "katholischen" in ihrer Schule alles nur Lug, Trug und Hokuspokus ist und dass sie in der Kirche mal nur den Boden aufwischen dürfen. Die Eltern müsste man gleich mit in Verantwortung nehmen. Alles andere wäre Heuchelei für einen strammen Atheisten. :Cheese: |
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Ich würde die Krankenhäuser und Kindergärten heute auch nicht mehr so aufbauen und unterscheiden (in staatlich und christlich). Aber das ist halt historisch so gewachsen und auch hier stellt sich wieder die Frage: Wem bringt es etwas das nun alles nieder zu reisen? Wer hat was davon das der Kirche abzunehmen und zu verstaatlichen? Wem ist da geholfen? Dieser Frage weichst du übrigens seit einiges Seiten aus. Zitat:
Wenn du dich nur über das alte Testament auslassen willst, dann kannst du ja ein paar Juden zur Diskussion einladen. ;) Klar, was die katholische Kirche daraus gemacht hat war nix. Aber sie scheint sich im Moment wieder auf die besseren Themen zu konzentrieren. Ich denke nicht das du der Gesellschaft einen Gefallen tust, wenn du deine Energie darauf verwendest den Verein zu vernichten. Du bist doch auch gut im Erschaffen von neuen Sachen, davon könnten wir mehr gebrauchen :Blumen: Vor 20 Seiten wurde schon gefragt wo denn die Leidtragenden in Deutschland sind! Wem geht es denn heute noch aufgrund der Kirche schlecht? Wie gesagt, der Kampf gegen die mächtige Kirche war gut und richtig. Doch ist der Kampf nicht längst gewonnen und man kann sich neue Themen suchen? Es ist doch gerade Ramadan und damit eine super Zeit die Moslems mit Fragen zu ihrem Glauben zu nerven. Ich hab da großen Spaß dran, die Türken auf meiner Arbeit wahrscheinlich weniger. :Cheese: |
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Was hab ich mit meiner Frau zu tun? |
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Min. muss aber Arbeitsrecht für alle gleich sein. Und solange das nicht der Fall ist, solange darf man dieses System kritisieren. Ich habe überhaupt kein Problem, wenn sich der Verein Kirche als Arbeitgeber hervor tut aber bitte mit gleichen Rechten für alle. Ich hab auch nichts dagegen, dass ein Bischof viel Geld verdient, aber bitte aus den Mitgliedsbeiträge der Mitglieder und nicht von meinen Steuergeldern. MfG Matthias |
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Darf ich auch entscheiden, dass der faule Hartzer nichts von meinem Steuergeld bekommt? Der ist mir nämlich ein Dorn im Auge. |
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Natürlich will ich das entscheiden. Du nicht? Gehst du nicht zur Wahl? Und nein natürlich hat ein Mensch in D eine Stimme. Lies mal das GG. Zitat:
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Ich dachte jetzt FDP.
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Es hat nichts mit Hass zu tun wenn man nüchtern feststellt, dass Jesus, die Autoren der Bibel, der Papst, alle Kardinäle, Bischöfe und Pfarrer, und letztlich auch Du selbst :Blumen: nichts über die Götter wissen und wissen können. Außer über jene, welche die Christen selbst erfunden haben, und über die sie sich selbst uneins sind. Von anderen Religionen ganz zu schweigen. Was in der Bibel steht ist frei erfunden und nicht wahr. Rechtfertigt das nicht die Kritik an ihr und ihren Verkündern? |
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Unabhängig davon muss Unrecht natürlich nachgegangen werden. Egal worauf es fußt. Immerhin leben wir ja auch in einem Rechtsstaat, dem ich im großen und ganzen vertaue. |
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Auf den oben zitierten Satz von Jörn habe ich geantwortet. Von "nüchtern feststellen" kann ich da nix erkennen bei Jörn. Das ist eine sehr individuelle Auslegung der Bibel auf die ich reagiert habe. Da wollte ich einfach meine eigene Auslegung gegenüberstellen. Ich lese sehr viel Gutes aus dem Neuen Testament. Wir drei sind uns aber einig darin, dass es sich um eine erfundene Geschichte handelt. Ich habe dazu allerdings 2/3 eines Bachelor-Studiums in Theologie gebraucht um zu merken dass ich da einer Lüge geglaubt habe :Blumen: Ich hab sehr viel Gutes erlebt durch gläubige Menschen. Ich hab zum Beispiel Entwicklungshelfer besucht in der Mongolei, die leisten dort großartige Arbeit. Ich war selbst (vor vielen Jahren) in einer Freikirche aktiv und habe da viel Gutes gesehen. Daher bin ich skeptisch: Was bringt das nun, Menschen ihren Glauben zu nehmen? Ich meine es bringt nix. Ich war jedenfalls am glücklichsten, als ich dachte es gibt einen Gott. |
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