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Trimichi 14.05.2020 04:19

Zitat:

Zitat von Tobi F. (Beitrag 1531847)
Wieso soll man ihn eigentlich nicht Donald nennen dürfen ?
Das ist sein Name.

Ja warum nicht ? In seiner Gegenwart würde ich das nicht machen. Aber hier im Forum sehe ich kein Problem. Ich tue es dennoch nicht, aus Respekt, da Herr Trump, wie erwähnt, nur einem engsten Familienmitglied erlaubt ihn beim Vornamen anzusprechen.

Nobodyknows 14.05.2020 06:43

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1532162)
...Ich tue es dennoch nicht, aus Respekt, da Herr Trump, wie erwähnt...

Jemanden wie Donald, der 130.000 Dollar Schweigegeld an eine Pornodarstellerin zahlen lies, kann man ruhig einmal Respekt entgegenbringen. 130.000 USD! Das ist eine Nummer. Das verdiene ich in einem ganzen Jahr nicht!

Zurück in die Gegenwart. Ein Meinungsbeitrag in einer deutschen Wochenzeitschrift:
Donald Trump wird zum Opfer seiner eigenen Phantasiewelt
Weiß Donald Trump noch, was er macht? Interessiert es ihn überhaupt?...

Ich denke Donald wusste oft was er macht(e), war aber selten in der Lage die Auswirkungen zu überblicken.

Lock him up
N.

Vicky 14.05.2020 06:57

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1532168)
Jemanden wie Donald, der 130.000 Dollar Schweigegeld an eine Pornodarstellerin zahlen lies, kann man ruhig einmal Respekt entgegenbringen. 130.000 USD! Das ist eine Nummer. Das verdiene ich in einem ganzen Jahr nicht!

Zurück in die Gegenwart. Ein Meinungsbeitrag in einer deutschen Wochenzeitschrift:
Donald Trump wird zum Opfer seiner eigenen Phantasiewelt
Weiß Donald Trump noch, was er macht? Interessiert es ihn überhaupt?...

Ich denke Donald wusste oft was er macht(e), war aber selten in der Lage die Auswirkungen zu überblicken.

Lock him up
N.


Was mich persönlich sehr viel mehr schockiert ist, dass rund 45 % der Amerikaner dem Orangenen Clown zustimmen. Stand heute liegt das bei rund 43,6 %. Schlimmer als er selbst sind seine Anhänger und die Befürworter in der Regierung, die sich überbieten, Donald zu gefallen.

Ich bin tatsächlich sehr skeptisch, was die kommende Wahl betrifft. Das wird keine leichte Aufgabe.

Tobi F. 14.05.2020 07:17

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1532162)
Ja warum nicht ? In seiner Gegenwart würde ich das nicht machen. Aber hier im Forum sehe ich kein Problem. Ich tue es dennoch nicht, aus Respekt, da Herr Trump, wie erwähnt, nur einem engsten Familienmitglied erlaubt ihn beim Vornamen anzusprechen.

Genau das ist de Punkt. Wenn ich mir anschaue, wie Donald andere Mitmenschen betitelt hat, sehe ich nicht ein, ihm den Respekt entgegen zu bringen.

Bleierpel 14.05.2020 07:23

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1532174)
Was mich persönlich sehr viel mehr schockiert ist, dass rund 45 % der Amerikaner dem Orangenen Clown zustimmen. Stand heute liegt das bei rund 43,6 %. Schlimmer als er selbst sind seine Anhänger und die Befürworter in der Regierung, die sich überbieten, Donald zu gefallen.

Ich bin tatsächlich sehr skeptisch, was die kommende Wahl betrifft. Das wird keine leichte Aufgabe.

Naja, die Anzahl an befragten bzw Antwortern war doch recht überschaubar...


"... The Reuters/Ipsos poll was conducted online, in English, throughout the United States. It gathered responses from 1,112 American adults, including 973 who identified as registered voters...."

Vicky 14.05.2020 07:27

Ja die werden aber nicht immer die gleichen Leute fragen. Außerdem werde hier mehrere dieser Polls zusammengefasst, so weit ich das sehen kann.

Nobodyknows 14.05.2020 07:29

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1532174)
...Ich bin tatsächlich sehr skeptisch, was die kommende Wahl betrifft. Das wird keine leichte Aufgabe.

Ja. Es ist ein Dilemma. Und es ist ähnlich wie bei uns.
Die US-Demokraten scheinen aktuell nicht das richtige Personal für einen Ruck und einen Wechsel im Weißen Haus zu haben.

Und die deutsche SPD... Ich sage nur Norbert Walter-Borjans uns Saskia Esken. Und aus dem Hintergrund kläfft Gabriel.

Und doch: Im Vergleich zu anderen Ländern leben wir in einem Paradies.

Gruß
N. :Huhu:

Pumpernickel 14.05.2020 08:27

Zitat:

Zitat von Nobodyknows (Beitrag 1532187)
Ja. Es ist ein Dilemma. Und es ist ähnlich wie bei uns.
Die US-Demokraten scheinen aktuell nicht das richtige Personal für einen Ruck und einen Wechsel im Weißen Haus zu haben.

Und die deutsche SPD... Ich sage nur Norbert Walter-Borjans uns Saskia Esken. Und aus dem Hintergrund kläfft Gabriel.

Und doch: Im Vergleich zu anderen Ländern leben wir in einem Paradies.

Gruß
N. :Huhu:

Die US-Demokraten mit der SPD zu vergleichen ist aktuell fast eine Beleidigung für die US-Demokraten und etwas zu kurz gefasst.

Die US-Demokraten decken im Prinzip 80-90% unseres politischen Spektrums ab. CDU, SPD und Grüne auf jeden Fall. Die Linke spätestens seit Sanders auch.

Für die Republikaner bliebe da in DE zum Glück nicht mehr viel übrig...


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