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Ich habe es gesehen - echt tolle Bilder.
Mit 25 Jahren vom Hochleistungssport zurücktreten ist schon arg früh. Dass sie an der Berglauf-WM teilnahm u.a. eine lange strapaziöse Anreise auf sich genommen hat und sich bereit erklärte von einem Kamerateam begleitet zu werden, werte ich als ein Indiz dafür, dass es auf gewisse Art Und Weise ein verfrühter Rücktritt war. Im Sommer hat Laura Dahlmeier noch mit Biathelten trainiert, hat sie erzählt und das hätte sie nachdenklich gemacht. Da hätte ich nachgehakt und nach den Gründen des Rücktritts gefragt. Wahrscheinlich hat sie sich dazu zwar bestimmt schon öfter mal ein wenig geäußert, aber etwas mehr Ausführlichkeit bzw. die Sicht auf den Rücktitt mit etwas Abstand wäre ja schon interessant. Sie hat sich zwar schon ordentlich geschlagen, aber wie sie ja selbst mehrfach im Beitrag erwähnte, wird eine so talentierte und erfolgreiche Ausdauersportlerin halt mit anderen Maßstäben gemessen als andere, wenn sie an einem Ausdauerwettbewerb teilnimmt, auch wenn sie nicht mehr professionell Biathlon betreibt, zumal ja Skilangläufern so gut wie immer Bergauflaufen sehr liegt. Im Schwarzwald z.B. gab und gibt es viele starke Skilangläufer, die im Frühjahr und Sommer sehr erfolgreich an Bergaufläufen teilnehmen. |
Ich hab den Bericht gestern zufällig auf Youtube gefunden. Ich habe den Eindruck, dass sie offensichtlich grundsätzlich noch Lust am Sport hat und bin gespannt, wie weit das noch führt bei ihr, wenn sie mit dem Laufen so weiter macht.
Köperlich ist sie scheinbar fit und ohne Zimperlein, da hat man es schon bei mehr Profisportlern erlebt, dass sie vom ambitionierten Sport nicht lassen können. |
https://www.tvinfo.de/fernsehprogram...schland-bewegt
Läuft schon, ist aber in der Mediathek. https://www.ardmediathek.de/ard/play...devicetype=pc/ Brutal wie die Clans so vorgehen... |
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Björndalen war fast 20 Jahre Weltklasse und hat mit 43 Jahren noch eine Bronzemedaille bei der WM gewonnen (https://de.wikipedia.org/wiki/Ole_Einar_Bj%C3%B8rndalen). Skilanglauf ist auf der einen Seite ein wahnsinnig fordernder Ausdauersport und auf der anderen Seite sehr schonend für den Bewegungsapparat. Das war früher noch ausgeprägter der Fall als es seit ein paar Jahrzehnten der Fall ist. Skaten ist nämlich nicht ganz so schonend wie die klassische Technik und obwohl es schneller ist, sind dabei nicht die hohen Energieumsätze möglich wie beim klassischen Skilanglaufen. Es wird halt eine wesentlich größere Muskelgruppe eingesetzt. Bei sportmedizinischen Untersuchnungen (Ermittlung der maximalen relaitven Sauerstoffaufnahme) waren schon oft die Skilangläufer ganz weit oben, wenn nicht sogar ganz oben. |
Anne Haug und Jan Frodeno sind heute zu Gast bei “Menschen 2019”
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Heute 16h Sky Sportnews HD Interview mit Erik_Meijer "auf dem Weg zur Challenge Roth"...
Fußball meets Triathlon :cool: |
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