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Das Wort "Regime" hat er tatsächlich verwendet.
Unschön daran ist dies: "In der gemeinsprachlichen Verwendung des Terminus bezeichnet ‚Regime‘ eine diktatorische oder eine nicht demokratisch legitimierte Form der Herrschaftsausübung [...] Die Bezeichnung hat im Deutschen einen negativen Bedeutungswandel durchlaufen und ist vor allem in der Alltags- oder Gemeinsprache, teils aber auch in der Fachwelt oftmals negativ konnotiert" https://de.wikipedia.org/wiki/Regime Er verwendet das Wort Regime aber etwa in diesem Sinne: "Sogenannte internationale Regime sind institutionalisierte Arrangements zur Lösung von Problemen, die gleichzeitig die Interessen mehrerer Staaten oder auch die von nichtstaatlichen Akteuren betreffen. Ausgangspunkt eines Regimes ist das Interesse der Akteure an der gemeinsamen Lösung der Probleme, die politischer, ökonomischer, sozialer, ökologischer oder technischer Natur sein können. Auch wenn möglicherweise grundsätzlich unterschiedliche Interessen bestehen, soll mit Hilfe eines Regimes ein positives Ergebnis einer Kooperation der Akteure erzielt werden. In diesem Sinn dienen die Verfahrensweisen eines Regimes der institutionalisierten Regelungen von Konflikten. Entscheidendes Merkmal internationaler Regime ist, dass sie keine Instrumente zur Durchsetzung spezifischer Interessen einzelner Akteure sind, sondern Instrumente zur Durchsetzung kollektiver Interessen." (aus dem gleichen Wiki-Artikel) Weiß nicht, ob er auch die internationale Komponente angesprochen hat, die natürlich sinnvoll wäre. |
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Im Interview spricht er auch von einer möglichen Änderung des Grundgesetzes und wird mit "Wir brauchen für Pandemien ein eigenes Regime" zitiert. |
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Ich nicht. Aber ich garantiere, dass er nicht "die Verhältnismäßigkeit abschaffen will". |
In meiner Stadt hat sich die 7-Tage-Inzidenz innerhalb einer halben Woche vervierfacht!
Beginnend auf seeehr niedrigem Niveau und partiell mag es zufallsbedingt sein. Aber zumindest hier lokal halte ich das schon für die von mir prognostizierte Wende ... |
Feedback nach der ersten Biontech Impfung gestern Vormittag:
3 Stunden später begann der Arm zu schmerzen. Gegen 17 Uhr konnte ich ihn gar nicht mehr richtig ausstrecken und insbesondere Bewegungen horizontal nach oben vom Körper weggestreckt nur möglich mit starken Schmerzen und fast kraftlos, so das ich die rechte Hand als Unterstützung nehmen musste um den linken Oberarm zu führen. Heute früh etwas besser aber mal so eben im Sitzen am Frühstückstisch nach links greifen und die volle Kaffeekanne greifen, mit gestrecktem linken Arm, und rüber holen, geht nur mühsam und wenn ich mich voll konzentriere und es extrem langsam mache. Wollte vorhin aus dem Hängeschrank die Kaffeefilter vom Regal ganz oben holen. Nur geschafft in dem ich den linken Oberarm mit der rechte Hand umfasse und die Bewegung so unterstütze, also den linken Oberarm mit der rechten Hand nach oben führe. Ich habe ja schon vorher gehört das es Armschmerzen, Gliederschmerzen gibt, aber so krass habe ich es mir nicht vorgestellt. |
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https://www.bild.de/politik/inland/p...4752.bild.html Update: zu viel Wellen, hier ein Klarstellung des Mp: https://www.baden-wuerttemberg.de/de...d=klarstellung m. |
Kurzer Status Update: Gestern Abend nur noch leichte Schmerzen und der Arm konnte wieder bewegt werden. Heute früh keine Schmerzen mehr. Das BIONTECH erhebliche Schmerzen im Arm auslöst hatte ich schon vorher gehört, aber das es so ist, dachte ich echt nicht. Aber Alles gut nun.
Bin mal gespannt auf die Zweite Impfung: Habe gehört von Schwindel, Kopfweh, erneut Gliederschmerzen (Arm der Impfung) und "Grippaler Infekt", also Unwohlsein und leicht schwummrig-fiebriges Gefühl so das man sich hinlegen muss. |
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