![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Da gab es weder "ne Grenzschliessung noch eine konsequente Testung. |
|
So war heute bei der ersten Biontech Impfung.
Lief sehr professionell. Übrigens: bis zu 52% Schutz nach 12 Tagen, nach erster Impfung. Ärzteblatt: "52,4 % an. Diese Zahl ist allerdings mit einem weiten 95-%-Konfidenzintervall vom 29,5 bis 68,4 % verbunden" Nach der zweiten Impfung: Auch Ärzteblatt "95 % mit einem aufgrund der hohen Teilnehmerzahl der Studie engen 95-%-Konfidenzintervall von 90,3 bis 97,6 %." Ja das ist doch okay. Mal sehen wie lange der Betriebsarzt das mit den Impfungen durchzieht. Wenn es das Angebot noch das ganze Jahr über gibt, also sagen wir in 6-7 Monaten auch noch, dann kann man sich durchaus überlegen sich dann einen J&J Boost geben zu lassen. Auffrischen müssen wir ja eh nach ca. 6 Monaten. Genau weiss man das ja nocht nicht. Bis dahin denke ich sind auch die Studienergebnisse da, die dann genau Auskunft darüber geben wie gut dRNA und Vektorimpfstoffimpfungen wirken in Kombination, also Kreuzimpfungen & daraus resultierender Impfschutz. Meine Meinung: Impfstoffmangel wird 2022 eh kein Thema mehr sein da dann ja auch Sanofi-Aventis (Ex Hoechst AG) mit ihrem Mittelchen kommen. Curevac ist ja erstmal gescheitert wegen nur 47%iger Wirksamkeit, aber ich vermute die kommen dann auch irgendwann also ggf im Herbst 2022 mit einem neuen Impfstoff. Wir brauchen ja mindestens 3 Jahre Impfungen gegen Corona, so wie es aussieht. In welchem Abstand, also ob alle 6 -7 Monate oder alle 12-13 Monate ist ja nocht nicht endgültig erforscht. |
Zitat:
Aber wenn ich das so richtig überflogen habe geht man - Stand jetzt - davon aus, dass die für ältere Menschen und erheblich Vorerkrankte der Fall sein wird und für alle anderen vorerst nicht. Zitat:
Etwas kurzssichtig betrachtet finde ich. |
Zitat:
Ich vermute, er hat es auch nicht benutzt. Hier gibt es ein paar mehr Ausschnitte, die im Wesentlichen sinnvoll klingen: https://www.swr.de/swraktuell/baden-...eifen-100.html Lediglich die Formulierung "womöglich zu diesem Zeitpunkt nicht verhältnismäßig" erscheint problematisch. Da wüsste ich gern, ob und wie er das weiter ausgeführt hat. Aber im Prinzip glaube ich, ihn zu verstehen. Wenn das Verhältnismäßigkeit verhindert, das man eine Pandemie sinnvoll und wirksam bekämpfen kann, dann stimmt etwas nicht mit diesem Prinzip, oder zumindest mit dessen konkreter Umsetzung. |
Zitat:
Er sagt: "Wir sollten einmal grundsätzlich erwägen, ob wir nicht das Regime ändern müssen, so dass harte Eingriffe in die Bürgerfreheiten möglich wären, um die Pandemie schnell in den Griff zu bekommen." Und: "Wir brauchen für die Pandemie ein eigenes Regime". |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:30 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.