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Es ist Sommer, Delta wird die "Neuinfektionen" dominieren und ggf. werden auch die Zahlen etwas steigen. Aber bei weitem nicht in einen problematischen Bereich. Zum Herbst könnte es wieder mehr werden, aber dann ist der Großteil der Bevölkerung durchgeimpft. Schon jetzt ist ein beträchtlicher Teil geimpft, sodass das aktuelle Geschehen und die Regelungen doch absolut passend sind. Weshalb jedoch bspw. private Feiern wie Hochzeiten nur mit 50 Personen - egal ob getestet, genesen oder geimpft - stattfinden dürfen, aber Fußball-Stadien mit mehreren Tausend gefüllt werden, bleibt unerklärlich. |
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***Sarkasmus-Modus-aus*** |
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Ja, es ist wahrscheinlich, aber deine Aussage klingt nach Fakt, was eben nicht stimmt. |
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Hatte gegen den Wildtyp und auch Alpha die Erstimpfung bereits (einige Tage nach der Impfung) eine gewisse Wirkung so scheint eine Erstimpfung Delta nicht groß zu beeindrucken. Bitte also nicht von 50+x % Erstimpfungen ausgehen. |
MdB Dr. Janosch Dahmen von B90/Grüne bei Twitter:
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(er nimmt mit seinem Tweet Bezug auf eine Aussage Laschets die man im Video ansehen kann wenn man den Tweet aufruft) |
hier der Link zum Schnipsel, scheint recht aktuell zu sein.
https://twitter.com/janoschdahmen/st...872018944?s=20 In der Aussprache zur Regierungserklärung heute sagte Laschet im Bundestag auch, Grenzschliessungen seien ein Fehler gewesen und man dürfe das nie mehr erwägen. https://rp-online.de/politik/deutsch..._aid-60077701: ""Man glaubte ernsthaft, man könne ein Virus bekämpfen mit dem Schließen von Grenzen, mit Schlagbäumen, mit Zollbeamten", sagte Laschet. So weit dürfe es nicht mehr kommen. "Wir dürfen diesen Binnenmarkt nicht wieder durch Grenzschließungen zerstören."" Das finde ich unverständlich. Wenn man irgendwann mal ernsthaft lessons learned für die Pandemie macht, ist frühe und wirksame Grenzschließungen und das Unterbinden von Reisen wohl eines der wichtigsten Maßnahmen. m |
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In meinen Augen muss man das differenziert bertrachtgen. Viren bleiben nicht an Grenzen stehen, bzw. die Ausbreitung von Viren halten sich nicht an Staatsgrenzen. Wenn man sich das für später mal betrachtet muss man Virenherde eingrenzen und das frühzeitig, wie das die Chinesen z.b. mit Wuhan gemacht haben. Das hat aber mit Staatsgrenzen nichts zu tun. Abgrenzen muss man Ausbreitungsherde, egal wo die liegen. Dann muss man Einreisende insbesondere über Flughäfen, viel konsequenter testen und in Quarantäne stecken, so wie das auch viele Länder weltweit erfolgreich gemacht haben. D.h. nicht Grenze schließen aber Einreisende gehen halt je nach Lage direkt in Quarantäne oder müssen sich entsprechend testen lassen. Eine der größten Fehler in D war in meinen Augen, dass die Flughäfen im Grunde ewig weiter offen waren und sich niemand drum geschert hat was die Menschen nach der Einreise machen. In Australien oder China gehst du direkt vom Flughafen erstmal in eine Hotelquarantäne. Das war in D und der EU offensichtlich unzumutbar. Der kleine Grenzverkehr dagegen, der hat auf das Infektionsgeschehen keinen anderen Einfluss als das normale Leben in der Region. |
"kleiner Grenzverkehr": jein, gab es nicht diese soliden Hochinzidenz-Landkreise in Bayern im Grenzgebiet (CZ?), wo dann auch gegengesteuert wurde?
m. |
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