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Ja, das würde vielen gut gefallen. ;) Zu Wikipedia vs. meinen Verlinkungen: Matt F: Wikipedia, Autor zu 79,3 Prozent: 80.148.3.41 Ich: Bayerische Staatszeitung, Autor: Heinz Wraneschitz BR, Autoren: Christian Stücken, Melanie Boeff FAZ, Autor: Georg Meck Ich glaube man sieht einen Unterschied welcher bei der Bewertung der Verlinkungen / Quellen berücksichtigt werden kann oder sollte. Gruß N. :Huhu: |
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Dass du dir nicht vorstellen kannst, dass die 8 min wichtig sind, dafür kann ich doch nichts. Und hier hat KalleMalle recht, Laien können das nicht beurteilen. |
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BMWi: Zweiter Fortschrittsbericht "Energie der Zukunft" gewinne ich den Eindruck, dass bzgl. der Energieversorgung unsere Politiker derzeit nicht einfach aus dem Bauch raus irgendwelche unsinnige Entscheidungen treffen, die dann zu Blackouts etc. führen. Es gibt wohl doch jede Menge Fachleute, die sich um sowas kümmern, so dass wir uns etwas entspannter zurücklehnen können. Was wir aber tun können, ist Strom sparen. Dies hatte ich ja schon mal verlinkt: https://www.un.org/sustainabledevelopment/takeaction/ Daraus habe ich z.B. übernommen, den Backofen nicht mehr vorzuheizen, bevor ich ne Fertigpizza reinschiebe. Bisher hatte ich den Hinweis auf der Packung ernst genommen, der Ofen müsse gut vorgeheizt sein. Ich stelle aber keinen Nachteil fest, wenn ich es nicht tue. Abschalten kann man übrigens auch schon kurz vor Ende der Backzeit. Als Triathleten, die viel duschen und viele Sportsachen vollschwitzen, könnten wir auch drüber nachdenken, ob ob wir Haare und Wäsche elektrisch trocknen müssen. Und gebügelt wird bei mir auch (fast) nix. |
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Haare, gibt es nicht viel zu trocknen, Funktionswäsche kommt eh fast trocken aus der Wama und bügeln, was ist das? ;) |
Als Ergänzung zum BMWi-Bericht gibt es ganz neu auch noch einen interessanten Bericht "„Flexibilitätsoptionen in der Grundstoffindustrie II“, der auch für den interessierten Laien einigermaßen verständlich sein dürfte. Es geht ja grundsätzlich darum, dass nicht nur Flauten ausgeglichen werden müssen, sondern vor allem auch ein temporäres Überangebot an Strom. Dieser Aspekt wird in vielen Diskussionen gern vergessen. Ein möglicher Hebel für den Lastausgleich wird in der Industrie gesehen, und dort vor allem in der Grundstoffindustrie (Metallerzeugung, Chemie, Papier, Zement, Glas und Keramik), die gut 25 Prozent des gesamten Strombedarfs in D ausmacht - wie lange noch, sei dahingestellt, aber das ist ein anderes Thema...
Der im Folgenden verlinkte Bericht stellt die Problematik ausführlich dar - auch für den interessierten Laien. Falls der Link nicht funktioniert, einfach nach dem Titel googeln. [url=https://dechema.de/dechema_media/Bilder/Publikationen/Buch_FLEXIBILITAETSOPTIONEN-p-20003395.pdf[/URL] Und das mit dem Energiesparen ist auch so eine Sache: Es gibt inzwischen - zumindest für gewerbliche Kunden - Vertragsoptionen bei Stromanbietern, die sogar dafür bezahlen, dass man Überkapazitäten abnimmt, also dass man eine Mindestabnahmemenge garantiert. Dafür bekommt man Geld... Noch mehr Einblick in das aktuelle Forschungsgeschehen gibt es hier: https://www.kopernikus-projekte.de/start |
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"Of course by 'panic' I don't mean literally panic." Greta live auf CBS |
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"...I want you to panic. I want you to feel the fear I feel every day..." Werten wir die durch G. Thunberg vorgenommene Abschwächung ihrer Aussage aus dem Januar als Zeichen des Erwachsenwerdens von ihr (und / oder ihrem Stab für Öffentlichkeitsarbeit). Vielleicht erkennt sie, dass sie um ihre Ziele umzusetzen, Kompromisse und eben die Menschen benötigt, denen sie Schlechtes (Panik) wünschte. Gruß N. :Huhu: |
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