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Lieben Dank an alle... :Blumen:
...die das fast schamlose Lionel-Sanders-Fanboy-Unwesen, das ich hier im Forum treibe sobald es meine Zeit erlaubt, auch noch loben! :Cheese: Zitat:
Bildinhalt: Goyas Messerschleifer |
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Kein Mann kann das. Er auch nicht. |
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( Wobei ich den Schnauzer technisch wenigstens hinbekäme :o ) |
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You made my day :Blumen: Endlich mal jemand, der es auf den Punkt bringt (nachdem die aktuelle Jugend offenbar wieder mehr der angeblichen "Zierde" eines Schnauzbartes zugeneigt ist.. :o ). Noch ein Zusatz: "Kein Mann" ist vielleicht zu eng gefasst - ich würde sogar behaupten "Niemand" wäre noch zutreffender :Cheese: |
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Danke Schnodo! Die beiden zitierten Weisheiten sind absolut richtig denke ich, jetzt muss Lio sie nur noch dauerhaft beherzigen :Lachanfall:
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Power zu hoch ist wie Anfahren im Winter auf Schnee: Vollgas wenig hilfreich |
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Was bisher am hilfreichsten war, die Kraft auf bestimmte Phasen des Armzuges zu konzentrieren, d.h. also, wenn ich versuche, 50-100m "schnell" zu schwimmen - viel Kraft einzusetzen, um den Impuls aus dem Körper nach vorne beim Eintauchen des Armes zu verstärken - beim Anstellen und auch beim Beginnen des Zuges Kraft rausnehmen, sonst "reiße" ich eh nur durchs Wasser - Möglichst kräftig nach hinten abdrücken. So war ich bisher am schnellsten. Es wird ja auch immer davon gesprochen, dass gute Schwimmer den Armzug zum Ende hin beschleunigen und ich hab auch schon von Theorien gelesen, dass bei zu schneller Beschleunigung irgendwelche Wirbelströme abreißen und dann der Druck wegbleibt. Ich bin kein Physiker, aber das scheint mir wenig einleuchtend, weil: Wenn ich beim Ruderboot ein starres Paddel durchs Wasser ziehe, klappt das ja ziemlich gut, ohne dass ich mir Gedanken ums Strömungsabrisse machen muss. Vielmehr würde ich also vermuten, es liegt daran, dass das "Paddel" beim Schwimmen halt eine biomechanisches Konstrukt ist mit vielen Gelenken, und jede kleine Änderung den Widerstand vermindern oder erhöhen kann. Alleine eine leichte Pro- oder Supination des Unterarms hat vermutlich krasse Folgen, vor allem da dass ja exponentielle Zusammenhänge von Druck und Strömungsgeschwindigkeit sind. Und ohne entsprechende propriozeptive "Aufmerksamkeit" wird halt das Paddel zum Paddelstil, je mehr man sich anstrengt. Das klingt jetzt alles irgendwie einleuchtend, aber Mittwoch früh wird wieder alle Theorie grau und ich entsprechend langsam sein. :Cheese: Wobei wirklich hilflreich finde ich diesbezüglich Faustschwimmen (mit Daumen in der Faust, um nicht zu sehr schummeln zu können), immer 25m Faust und 25m offene Hand. Da gab es zumindest gefühlte Fortschritte. |
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