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@qbz
Franke schreibt: "Eine Erhöhung des Sauerstofftransfers findet bei Anwendung dieser Methode nicht statt und wurde auch bei einer Anfrage an die NADA im Jahr 2007 nicht als Doping klassifiziert." Weiß nicht, ob er selbst dort angefragt hat. Ist nicht eindeutig formuliert. Er bietet das Verfahren offen auf seiner Homepage jedem an. Dass Pechstein es verheimlicht hat, habe ich bereits als starkes Indiz dafür gewertet, dass sie es mit Dopingabsicht betrieben hat. |
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Umgekehrt folgt auf eine Epo-Gabe mit "normaler" Dosierung eine hohe Retikulozytenzahl. Vielleicht meinte der Experte im o.g. Artikel ja das mit Blutdoping. |
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Egal, Arne |
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Grüße, Arne |
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wobei ich immernoch einen deutlichen unterschied zwischen "veränderung der äußeren (trainings-)bedingungen" und "was auch immer spritzen" sehe. das muss man sich mal vorstellen... da isst man ein paar stück mohnkuchen und kann drann sein wenn man pech hat und an anderer stelle haut da einer die spritzen rein und kommt vielleicht davon?! das finde ich grenzwertig! |
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Wie alt er damals war, das kriegt er nicht mehr so ganz zusammen, aber daß es genau 50 Milliliter waren, da kann er sich noch ganz genau dran erinnern. :Lachanfall: Kann nur so sein, daß die Argumentation vorher abgesprochen war. |
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