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- ab Juli 3,5 Prozent mehr (min 80€) - ab Mai 2016 nochmal 1,6 Prozent (min 40€) - Einmalzahlung von 350 € Ergebnis GDL laut dem von dir verlinkten Artikel nach insgesamt 9 Streiks: - zum 1. Juli 3,5 Prozent - ab 1. Mai 2016 weitere 1,6 Prozent - Einmalzahlung von 350 Euro - ab 2018 (gilt da der abgeschlossene Tarifvertrag überhaupt noch?)laut Weselsky nur noch 38 Stunden (also eine weniger) Es wird zwar im Detail einige Unterschied geben, die so nicht in der Presse breitgewalzt werden. Dennoch muss man sich die Frage stellen, was den der ganze aufriss, die Keilerei gegen die EVG etc. gebracht haben, wenn am Ende im Wesentlichen gleiche Tarifverträge heraus kommen sind. M. |
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M. |
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Wenn es am Ende aber nur ein paar Minuten und 15 EUR sind, dann wäre das nicht weiter schlimm. Was mich mehr stört: Da ein ordentlicher Teil der Züge ausfällt konzentrieren sich die Reisenden auf die verbliebenen Verbindungen. Das ist nicht, was man sich in Zeiten von Corona wünscht. |
Als Pendler bin ich auch betroffen und finde das natürlich nicht schön. Kann aber auch mit dem Radl fahren oder Home Office machen, also komme ich persönlich da ganz gut raus.
Wenn ich lese wie die Bahn-Beschäftigten von ihrem Arbeitgeber behandelt werden habe ich dann doch sehr viel Verständnis für den Streik. Hätte man etwas früher ankündigen können, ok. Aber im Vergleich der Rahmenbedingungen ist mein Bürojob geradezu paradiesisch dagegen: https://www.hessenschau.de/wirtschaf...k-gdl-100.html |
Immerhin sollen ja rd. 5000 MA der DB für einen Streik gestimmt haben... absolut ist das gemessen andere Größe der DB ein Scherz. Die GDL vertritt nur einen sehr kleinen Teil der MA dort.
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