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Man muss als Reiter schon wissen wie das Pferd reagiert, ob feine Hilfen reichen, oder ob bei bestimmten Lektionen mehr Druck gemacht werden muss. Ein guter Reiter kann sich schnell einstellen auf ein sensibles oder unsensibles Pferd und evtl. sieht man nicht viel Unterschied. Ein schlechter Reiter aber offenbart hoffnungslos seine Schwächen. Oft werden teure Pferde gekauft, die dann vom jeweiligen Reiter gar nicht zu "bedienen" sind, weil es an Können fehlt. Ein gutes Beispiel ist der Wunderhengst Totilas in der Dressur (letztes Jahr mit einem holländischen Reiter ungeschlagen), der von Schockemöhle für über 10Mio gekauft worden ist, damit er Olympiagold für Deutschland holt. Ende vom Lied ist, dass er gar nicht dabei ist, da der deutsche Reiter das Pferd anscheinend nicht reiten kann. |
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Es klingt bei manchen so als würde China nur aufgrund von massiven Doping und sadistischen Trainingsmethoden Siege einräumen. |
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Und sich danach hinstellen und sagen dass alles toll ist. Und wenn ich immer erst den Trainer fragen muss was falsch gelaufen ist, das kann es ja auch nicht sein. Dann sollen sie halt sagen wenn es Mist war, kann ja passieren. |
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Hab 2-3 Jahre mit Ole trainiert (1x die Woche) und auch das eine oder andere Gespräch geführt.. Was da in der Sendung ablief war Halbgas.. Aber das Ganze hier ist Offtopic. Ich hoffe er hat einen guten Tag und schafft es ins Finale.. :) |
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Das nervt, denn andere Athleten bringen ihre Leistungen. Im Übrigen hoffe ich, dass die Leistungen unserer Athleten nicht ausschließlich nur bei den Athleten Konsequenzen haben wird. Es war absehbar, denn vor allem bei den Schwimmern oft so bei Großereignissen. |
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Eine Bekannte von mir hat zu Ostzeiten geturnt und bestätigt sowas als "an der Tagesordnung". Sie sagt auch, dass das nur einen Bruchteil von dem beschreibt was da passiert. Quelle: http://www.wannewitz.de/Kurse/Sowi13...enenkinder.htm Probleme dieses Systems: Die Kinder die als Talente gelten müssen sehr früh, mit ca. 3-4 Jahren ihr Elternhaus verlassen und plagen sich sehr häufig mit schlimmen Heimweh, mit dem sie alleine klar kommen müssen. Außerdem werden sie in diesem Alter schon mit Leistungsdruck konfrontiert. Auch steht Missbrauch durch zu ehrgeizige Trainer auf der Tagesordnung. Diese schlagen ihre Schüler wenn diese nicht parieren. Auch wenn die Kinder aus Schmerz nicht gehorchen. Diese Gewalt wird allerdings nicht angeklagt oder offen angesprochen. Sie gehört einfach zum System und wird akzeptiert. Ein weiteres Problem ist, dass Athleten die es in den Wettkämpfen nicht an die Spitze schaffen, so gut wie keine Zukunftsaussichten haben. Die Ausbildung die sie an den Sportschulen erreicht haben genügt nicht um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen. Für die meisten Eltern der „Tränenkinder“ ist es eine schwere Entscheidung. Sie sind hin und her gerissen zwischen der Aussicht von einer erfolg- und ruhmreichen Zukunft ihres Kindes und die Angst, dass sie ihr Kind der Kontrolle des Sportapparates übergeben zu haben und auch Misshandlungen in Kauf genommen zu haben. |
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