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Was mich mal interessiert ist folgendes. Was wäre denn so schlimm wenn du recht hättest und die Familie Walchhöfer tatsächlich viel Geld mit den Challenge Rennen verdient. Sie schaffen es viele Leute so zu motivieren, dass sie gerne an den Veranstaltungen teilnehmen. Entweder als Helfer oder als Teilnehmer. Offensichtlich sind die Helfer und Teilnehmer ja auch mit dem Produkt zufrieden. Also sie haben das Gefühl etwas für Ihr Geld oder ihre Tätigkeit zu bekommen. Etwas das es wert ist sich dafür so abzumühen. Meiner Meinung nach ist das kein Selbstläufer. Die Unternehmer Walchshöfer haben ganz starken Einfluss darauf das die Rennen so funktionieren und auch so beliebt sind. Diese "unternehmerische" Leistung finde ich honorierenswert. Wer es schafft so viele Leute so zu motivieren hat auch verdient das er damit Geld verdient. (verdient äh) Denn ich frage mich die ganze Zeit, warum du uns überhaupt darauf aufmerksam gemacht hast. :) Viele Grüße Wolfgang |
Wie war noch mal der Spruch? Mitleid bekommt man geschenkt und Neid muss man sich erarbeiten.
Die beiden Menschen, die Triathlon erst in Deutschland hoffähig gemacht haben: Kurt Denk und der Vater vom Felix Walchshoefer, die haben Hund, Katze, Maus und ihr Haus an die Bank verpfändet, weil damals niemand sich vorstellen konnte, dass Triathlon irgendwann zu einer Boom- Sportart mutieren könnte. Damals haben beide nur Mitleid bekommen, wie dumm man doch sein kann an so etwas in der Zukunft zu glauben. Heute hat zwar Kurt sein Zepter weiter gegeben und geht lieber surfen und Skifahren, aber der Ironman boomt. Und Felix, der als Ballonkind im Zieleinlauf seine erste Schritte unternommen kann, der führt mit Herzblut die Idee seines Vaters weiter fort. Kathrin hat nun zusätzlich noch den Breitensportaspekt fossiert und es mit ihrer Challenge Women geschafft auch die Frauen und Mädchen für den Sport zu begeistern. Und bezüglich des Anmeldungsverfahrens in Roth hat Felix uns Kunden selber abstimmen lassen wie das nun in Zukunft laufen soll. Und für nächstes Jahr bin ich mir sogar sicher, dass sich sogar das Anmelden nach dem Wettkampf vor Ort auch ändern wird. Ein Jahr zu vor hatten sich lediglich 300 Athleten vor Ort angemeldet. Und Stillstand gibt es in Roth nicht. Es wird jedes Jahr immer an Verbesserungen gearbeitet. |
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Du kannst Dich vor Ort Montag nach dem Rennen ab 10:00 Uhr anmelden.
1. Zahlbar in Bar 2. Zahlen mit EC-Karte 3. mit Kreditkarte gegen Aufpreis. Eine Woche nach dem Rennen werden dann die Plätze die vor Ort nicht weggegangen sind, zusätzlich in die "große Lostrommel" geworfen. Letzte Möglichkeit ist dann noch die Nikolausaktion, wo noch mal die Startplätze der Athleten verlost werden, die aus welchen Gründen auch immer ihren Startplatz zurück gegeben haben. Damit sich kein Sportler der selber vor Ort ist, bereichern kann, kann man vor Ort nur max. 2 Startcodes kaufen. Ein verticken in EBAY und Co wird durch den Startcode selber unterbunden. Und wer sich nicht an die Regeln halten kann und unter anderem Namen startet, der kann auch in Roth gesperrt werden. |
Kennt denn überhaupt jemand einen Triathleten, der einmal einen Ironman gefinisht hat und dann wirklich aufhört damit?
Also gibt es die "Triathlon-Touristen" überhaupt in der Menge, so wie Drüsi die beschreibt? |
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Meine Aussagen haben nichts mit Intoleranz zu tun. Ich habe nichts gegen Übergewichtige nur weil ich behaupte, dass in FFM einige nicht nach 18h-Plan und 9 Monate Vorbereitung aussahen. Genausowenig weil ich 7:20h für machbar halte. Wer schnell auf Distanz kommen will muss halt nach Puls fahren. Und da seh ich halt oft das Problem einiger. Sie können sich den aktuellen Fitneßzustand nicht eingestehen und so langsam machen, dass es mit dem GLA1-Puls passt. Weil 15 km/h aufm teueren Fahrrad ist halt nicht cool. Da fahren dann ab und zu die alten Damen vorbei. Des Weiteren haben auch schnelle Strecken wie Roth rund 900 Höhenmeter. Jedes Kilo mehr Gewicht kostet am Berg 3-4 Watt. Und mit Bergtraining bekommt man Härte und es geht so auch für flach vorran. Aber mit 100 kg nen Berg hoch ist halt bestimmt sehr hart. Das sind dann halt >90 Watt nur fürs Übergewicht. Man muss nicht intollerant sein, nur weil man ehrliche Meinungen sagt. Und viele wollen halt einiges zu schnell. Aber wer vllt sein Leben lang der Unsportliche war, ist natürlich sehr schnell motiviert wenn er bei der Europameisterschaft starten kann. Ein Bike wie Kienle kann man dann auch noch kaufen (wer will schon mit nem alten Bock zu EM) und wenn man dann noch zu seinen Kumpels sagen kann ich geh jetzt mit Hellriegel ins Trainingslager um mich auf die EM vorzubereiten, dann ist das verdammt cool oder? IM ist ne Marketingmaschine, aber am Schluss zählen doch Beine und Arme ;) ... und die kann man sich auch mit einem alten Mountainbike erst mal erarbeiten. Zitat:
Er hat es 2 Jahre später nochmal gemacht. Ursprünglich aber einmalig: - "Vom Pummelchen zum Ironman" - Angefangen mit 110 kg ==> 85 kg Startgewicht - gefinisht 11:36 - Ausgaben 4814 Euro (inkl. 919 Euro fürs Rad, FFM kostete da aber doch noch einiges weniger) Bei ihm kann man schön sehen was man sich so aufschwatzen lassen kann. "Sportmedizinische Untersuchungen" oder ein 300 Euro-Neo. Das ist das von mir erwähnte 5000 Euro-Beispiel. Und ins TL wollte er eigentlich auch noch. Als Vorbereitung gabs lediglich eine Kurzdistanz |
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