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Wie hier über die weltbeste Triathletin hergezogen wird ist einfach nur peinlich.
Ob sie 'sauber' ist? Keine Ahnung, genauso wie jeder Andere hier. Frei nach Dieter Nuhr, wenn man keine Ahnung hat... Nicht falsch verstehen, will niemanden seine Meinung verbieten. Nur manchmal hilft es das Hirn anzuschalten bevor man Posts verfasst. |
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Ich hab' eigentlich eher das Gefühl, dass genau das Gegenteil im Triathlon der Fall ist: Erst steigt z. B. die Post bei der Challenge Roth als Großsponsor aus, dann macht Quelle pleite und jetzt gibt's dort erstmal überhaupt keinen Titelsponsor mehr; der Ironman in Regenburg hat auch keinen Titelsponsor. Das einzige, was zuverlässig steigt für die Masse der Teilnehmer sind die Anmeldegebühren, aber ganz sicher nicht die Einnahmen der Triathlon-Profis! |
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Mein Kumpel meinet mal: " Die schönsten Frauen sind für ihn die, welche kurz vor der Magersucht stehen":confused: Der wär völlig aus dem Häuschen, wenn ich ihm das Bild zeigen würd... |
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Beim Laufen ist das in jedem Fall von großem Vorteil ! (Bei den 60kg aus dem ... wie nennt ihr das ? "Artikel" ? :Lachen2: ... habe ich mich auch sehr gewundert ... :Gruebeln:) Wird wohl auch ein Faktor sein ... Hatten wir bisher so "schlanke" Konkurrentinnen ? Man kann natürlich etwas diffus argumentieren "Ja, ein wenig Masse braucht es schon für die nötige Power ...", aber was steckt dahinter ? Auf dem Rad kann man etwas Kraft gebrauchen, das mag sein. Aber solange es nicht um Sprints o.ä. geht, ist wohl auch eher "das Herz", die Leistung, die Ausdauer, die den Auschlag gibt, oder nicht ? Natürlich assoziiert man auch gerne mal dünn/leicht mit schwach. Wieso sollte man es nicht schaffen ohne "Verlust an Leistungsvermögen" sich des Fettes nahezu komplett und unnötiger Muskeln zu einem gewissen Grad zu entledigen. Sprich : Die ideale Figur des Ld-lers - vielleicht doch viel magerer als bisher gesehen/angenommen ? Ein anderer Punkt, der das Doping angeht ... Es wird überwiegend die Frage nach "Ja/Nein" angesprochen, eventuell noch ein "exklusives, neues Wundermittel" ins Spiel gebracht. Alles dann doch wieder nicht genug, um DIESEN Unterschied zu bewirken. ("Selbst wenn, dann würde es doch auch ohne noch reichen ...") Aber wie entscheidend ist denn die Intensität, mit der gedopt wird ? Sprich, der Unterschied zwischen "ein klein wenig nachhelfen, um dem direkten Konkurennten ein, zwei Minuten abnehmen zu können, aber die meiste Zeit eine mögliche Kontrolle doch recht wahrscheinlich überstehen zu können" und "schamlos bis zum Anschlag alles ausnutzen und optimieren" ? Vom "Schwellen-Doping" gehe ich eher flächendeckend aus ... Stoffe, die eine gewisse Konzentration legal erreichen dürfen, werden diese wohl in der Regel auch immer irgendwie erreichen ... "Nicht nachweisbar", quasi "gar kein Doping" ... Die Frage, "wie weit ich mich darüber hinauslehne" wird wohl zur "Nutzen/Risiko-Kalkulation" ... je intensiver, desto effektiver, aber auch umso größer die Gefahr des Auffliegens ... Was ich meine ; Die Antwort auf die Frage "Wieviel bringt Doping ?" hängt vielleicht erheblich von der Konsequenz ab, mit der es betrieben wird ... |
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Dann schau mal nach aus welchem Jahr die Weltbestzeit in der Langdistanz stammt, únd da die laut deiner Meinung nach nicht richtig professionell trainiert haben, müssten die heute in der LD so um die 7:20 - 7:30 ins Ziel kommen. |
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Gibt es denn Schätzzahlen (ähnlich wie beim Fußball) was "die Profis" so ungefähr verdienen? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:58 Uhr. |
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