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Das Problem bei etwa Lange ist aber, dass er mit Schwimmen und Radfahren zwei Schwächen hat. |
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Aber 2019 war trotzdem eher die Ausnahme im Schwimmen Aber auf dem Rad ist es weiterhin schwierig für ihn Er muss offenbar immer an der Draftgrenze fahren Immerhin ist es schon seine zweite Penalty auf Hawaii Er hat ja selbst gesagt, dass sich seine Werte auf dem Rad nach oben entwickeln, aber augenscheinlich reicht das nicht für ganz vorne auf dem Rad Das hat man aus meiner Sicht in Roth noch viel mehr gesehen |
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Die Favoriten kannten ja die Laufzeiten von Laidlow. |
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Dachte eine zeitlang das Zepuntke mal so ein Kandidat wäre, aber seine Entwicklung ist ja eher stagnierend |
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Dazu passt auch 2018 als er Andi Dreitz hervorgehoben hat - als private Lokomotive. |
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Für PL5 muss halt die Rennkonstellation stimmen. Und rechnet man wirklich nur die 5min Strafe raus, wäre er bereits 5. gewesen vor Joe Skipper. Dazu kommen ja bei einer Zeitstrafe auch die weiteren Nachteile, wie alleine unterwegs etc. sodass es meistens mehr als 5 Minuten in Summe sind. Es wäre jetzt vermessen zu behaupten, dass er gegen die Norweger an so einem Tag wie gestern was ausrichten kann. Dafür waren die einfach zu weit vorne weg. |
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Aus welchen Gründen Iden, Blumenfelt u.a. Laidlow haben fahren lassen, wissen wir nicht und darüber kann man trefflich kontrovers diskutieren, solange wir sie dazu nicht interviewen. ;-) . |
Patrick Lange ist in allen drei Disziplinen auf allen möglichen Distanzen schwächer als die beiden Norweger. Es müsste also schon einiges Unvorhergesehenes passieren, wenn er diese beiden in welchem Triathlonbewerb auch immer schlagen möchte.
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In den nächsten beiden Jahren geht es auf Hawaii aber ohne die beiden Norweger zu.
:Blumen: |
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Wenn aber Blummenfelt mit 15 Minuten Vorsprung in Cozumel gewinnt, dann hätte er nach dem Schwimmen auch extremen Rückstand haben können, um noch zu gewinnen. |
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Wenn sie möchten, bekommen beide nach Paris für 2024 sicher eine Einladung von IM und ihnen ist es zuzutrauen, dass sich das machen würden. |
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Gruß Matthias |
Der Zieleinlauf von Chris Nikic, erster Finisher mit Down-Syndrom in Kona.
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Iden braucht ja keine Einladung. Ist ja als Weltmeister für die nächsten 5 Jahre gesetzt. |
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Frodeno und Lange könnten nächstes Jahr noch einmal voll angreifen (Da auch die anderen Kurzdistanzler nicht auf die LD wechseln werden in der Olympiavorbereitung). Nach Olympia ab 2024 bzw. spätestens 2025 werden die Limits dann neu gepusht. Und vermutlich werden die Bestzeiten aus diesem Jahr bis dahin Bestand haben. |
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Aber das machen die doch locker aus dem Training raus. Und wenn es ne Woche vor Hawaii ist :Cheese: |
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Wenn man den Kreis der Kurzdistanzler, welche auch auf IM starten könnten, nicht nur auf die Norweger beschränkt, halte ich für fraglich, ob diese direkt auf IM „einschlagen“ Gerade die Trainingsphilosophie lässt die Norweger auf allen Distanzen erfolgreich sein. Das gilt nicht für alle Länder. Außerdem gibt es genug Kuzdistanzler welche IM nicht reizt. Was die Norweger betrifft, muss man auch abwarten, ob deren Entwicklung weitergeht, wie bislang. Der Ansatz fordert sicherlich auch Mental dermaßen, dass man gespannt sein darf, ob es perspektivisch nicht auch Abnitzungserscheinungen geben wird |
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Stories hinter der Pain-Wall... Hast a p... in the ass! |
Btw: Haben wir eigentlich schon darüber gesprochen, dass sich Sam Laidlow in T1 ziemlich Zeit gelassen hat, um (scheinbar?/offensichtlich?) Aerosocken anzuziehen? :Cheese:
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Ich frage mich was das für Socken waren? Er wird ja mit compressport nen Sponsor für so Zeug. Die haben aber nur kurze Socken ... eigentlich sahen die aus wie non UCI legal Rule 28 ... ohne Logo. |
Von Rule28 gibt's doch keine non uci socks, sondern nur überschuhe. Außerdem passt die Struktur nicht zum Rest von Rule28, vielleicht isses auch ein compresssport Prototyp.
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Zum Thema:
Taktik beim Iron Man. Leute auf dem Rad wegfahren lassen etc. Aus meiner Sicht wird das Thema viel größer gemacht als es eigentlich ist. Letztendlich gewinnt doch immer der mit der schnellsten Zeit und ohne Windschattenfahren sind die strategischen Möglichkeiten doch sehr limitiert. Beispiel: Radstrecke - Der beste Läufer im Feld wird überholt. Warum sollte der darauf reagieren? Wenn er jetzt auf dem Rad überpaced, damit sein Rückstand nicht zu größer wird, dann fehlt die Energie plötzlich im Marathon und er kann dort sein Niveau nicht abliefern. Also lieber eigenes Tempo durchziehen, drauf scheissen, was die Konkurrenz macht und die bestmögliche eigene Zeit erreichen. Entweder reicht es dann oder halt nicht. Dieses Taktieren bzw. über seine eigene Grenze beim Schwimmen / Rad gehen ist doch eher dafür da um Medienpräsenz zu bekommen oder auf einen absoluten Sahnetag ohne erwartbaren Einbruch zu hoffen. |
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