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Der Threadersteller möge sich mehrere unterschiedliche Ärztemeinungen einholen und nicht auf die sogenannten selbsternannten Forumsfachleute hören, deren Kommentare ich hier nicht weiter kommentieren will, da ich kein Fachmann bin! Gruß mcrun |
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Das Radfahren unterschreibe ich mal vorsichtig. Aber jeder Arzt der dich nach einer (1987 wahrscheinlich noch offenen) Knie OP ins Wasser lässt handelt grob fahrlässig. Selbst nach einer Pickelektomie :Cheese: sollte man für ca. 10 Tage nicht ins stehende Wasser (Badewanne/Schwimmen) LG |
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Hallo,
soooo neu ist das eigentlich nicht. Die auf der Website dargsestellte Methode nennt sich all inside, weil der Operateur sowohl die Naht als auch das Verknoten im Knie macht. Es bleiben nur kleine Narben zurück. Es gibt darüber hinaus noch andere Verfahren, die sicherlich auch keine schlechteren Resultate bringen. Gruß Alex Zitat:
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Im Zusammenhang mit einem Radsturz wurde bei mir ein MRT gemacht und ein Meniskusriss (Fischmaul) entdeckt. Dieser Riss macht mir null Probleme, aber nun weiß ich leider, dass er da ist. Mein Orthopäde rät zur Arthroskopie. Da ich Privatpatient bin und eine A, wohl viel Geld bringt, bin ich da skeptisch. An einem beschwerdefreien Knie rumschnibbeln - ich weiß nicht...
1. Was raten mir anwesende Fachleute? Ignorieren oder operieren? 2. Kennt jemand einen guten Orthopäden im Raum Köln? 3. Ist beider dieser Verletzung nähen des Meniskus eine Option? Vielen Dank für Eure Hilfe!!! |
Hallo Jupp,
hatte im Frühsommer ein ähnlichen Fall. Ich hatte mir das Knie verdreht, was zunächst zu einem heftigen Schmerz führte, der dann aber ziemlich schnell auch wieder nachlies. Leichter Schmerz war noch da. Bin dann trotzdem auch zum Orthopäden. Der mich zum MRT geschickt. Der Radiologe meinte, dass da ein Innenmeniskus-Anriss zu sehen wäre, dass der aber scheinbar älter ist u. wohl nicht zu der akuten Schmerzsymptomatik führte. Dann wieder zum Orthopäden. Der wollte mich sofort operieren (bin auch Privatpatientin...). Das hat mich ziemlich erschrocken, da ich zwischenzeitlich auch schon wieder locker joggen war. Bin daraufhin zu meine Physiotherapeuten. Der meinte, es gäbe keine Zeichen einer akuten Meniskusverletzung, das Knie hätte die volle Beweglichkeit. Dann also zu einem anderen (Sport-)Orthopäden. Der hat die Meinung des Physio bestätigt u. hat sich über das "Sofort operieren" des anderen Arztes eher amüsiert, das Ganze auf eine leichte Überbelastung geschoben u. mir zu Stabi u. Dehnen geraten. Zwischenzeitlich hab ich 2 Mitteldistanzen u. meinen ersten Ironman gefinisht. Das Knie hält. Wollte dem ersten Orthopäden eigentlich noch das Bild von meinem Zieleinlauf beim Ironman schicken, konnt's mir dann aber gerade noch verkneifen. Ehrlich gesagt, manchmal finde ich Privatpatient zu sein, auch nicht wirklich prickelnd u. komme mir etwas ausgenommen vor :-( Wenn Dir der Meniskusriss wirklich keine Probleme macht, würde ich nicht sofort operieren. Auch wenn eine Arthroskopie heute ein Standardeingriff ist, ist es immer noch ein Eingriff am Knie. Dabei kann sich z.B. auch etwas entzünden. Hol Dir noch eine zweite Meinung ein u. beobachte die Sache noch ein bißchen. Gute Besserung! |
Hallo Mini,
vielen Dank für Deine Antwort. Sowohl Deine Erfahrungen als auch Deine Befürchtungen kann ich teilen. Ich werde auch mal abwarten, was in den nächsten Wochen/Monaten passiert. Operieren kann man ja immer noch... Nach meinen Internet Recherchen droht eine Arthrose sowohl bei einem defekten als auch bei einem entfernten Meniskus. Dann kann man es ja auch drauf ankommen lassen. Alles Gute Jürgen |
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