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Vielleicht öfters mal auf einem leeren Parkplatz o.ä. spielerisch alles mögliche ausprobieren: z.B. - ganz langsam fahren - auf einem Strich möglichst genau geradeaus fahren - Kurven in unterschiedlichsten Radien und Geschwindigkeiten - in unterschiedlichen Haltungen (normal sitzend, tief gebeugt, stehend) - Bremsen üben (allmählich aus immer höheren Geschwindigkeiten an möglichst kurze Bremswege herantasten) - Kanten hoch und runter fahren - ... |
Ich kann auch nur ein Fahrtechniktraining empfehlen. Habe ich 2007 bei der Firma bikeride.de gemacht. Schlußendlich ging es um Kurventechnik, Techniken am Berg, Sprünge und Gleichgewichtsübungen, Pilonen eng umfahren, Weg "scannen" etc und anderen Spielkram wie Hindernisse lesen, downhill, richtig bremsen, Gewichtsverlagerung etc...
Alles fand zwar auf dem MTB statt, liess sich aber sehr gut aufs Rennrad übertragen. Um Kurven zu trainieren hilft tatsächlich, mit den Augen, dem Kurvenverlauf auf der Straße zu folgen und rechtzeitig reinzulenken...mit dem Körper arbeiten und nicht passiv oben zu sitzen. Man fängt erst flach und langsam an..auch auf Parkplatz gut möglich mit Pilonen...losfahren, reinlegen, rechts um die Pilone oder links herum und dann steigert man Tempo und die Abfahrten und traut sich an echte Serpentinen...:) |
Ich bin 2007 die Jeantex Tour Trans Alp gefahren, danach konnte ich schneller und vor allem sicherer die Berge runterfahren. Also die Übung macht's. Es braucht halt etwas Zeit aber auch eine gewisse Portion Mut ohne sich selbst zu überschätzen. Die meisten bremsen in der Kurve und kommen dadurch von der Ideallinie ab.
Wird schon! |
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