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Aber wie fertig das einen macht, das glaubste echt erst dann, wenn du betroffen bist. Was anderes suchen - das muss ich wirklich. Aber nicht mehr Buchhandel, sonst komm ich vom Regen in die Traufe. Aber jetzt war ich wochenlang echt wie gelähmt ich dachte immer, gleich sagt jemand "April, April". Sagt aber leider keiner :( |
Klar, bei Kurzarbeit, d.h. wenn Du viel Freizeit hast, kann ein Trainingsplan natürlich Halt geben. Wenn man aber den ganzen Tag arbeitet und dabei alles Mist ist, würde ich mich nicht unbedingt zum Schwimmen zwingen, sondern lieber aufs Rad gehen, d.h. machen, was mir Spaß macht. Abstrakt ne bestimmte Stundenzahl zu absolvieren, um nen Anhaltspunkt fürs Vermeiden von Couching zu haben, ist aber sicher gut.
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Hast du nen Philosophen zu abend gefuttert :Blumen: |
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das bringt verborgene Gedanken ins Freie was wären wir nur ohne Alkohol in diesem Sinne kein Alkohol ist auch keine Lösung :Prost: |
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ich weiß wie Du dich fühlst. Bei uns wollen sie 2500 Leute rausschmeissen...das sind 10% des Unternehmens. In meinem direkten Kollegenkreis werden das ca. 30 Leute sein. Ich bin auch ein Kandidat zumal ich "erst" seit 10 Jahren im Unternehmen bin. Mittlerweile liest man ja soviel Mist in den Medien, daß ich keine Zeitung mehr kaufe.;) Ich meinte das auch nur symbolisch..lenk Dich ab. Ich lese zur Zeit z.B. ein schönes Buch von Hape Kerkeling und das hilft auch :Cheese: Zitat:
VG Deichman |
@Deichmann: War jetzt "mein" Beispiel. Ich schwimme schlecht und "ungern", soll heißen: Gehört zum Triathlon dazu, ist für mich aber eher ne Herausforderung, Spaß machen Radeln und Laufen. Hängt aber auch damit zusammen, dass ich erst mit 47 Kraulschwimmen angefangen hab. Was ich mein ist, daß man dann, wenn man Vollzeit arbeitet und ständig diese Existenzängste hat, die Belohnung suchen soll und sich - in meinem Fall - nicht noch zusätzlich was auf die Schulter laden soll. Ist aber anders, wenn man keine Arbeit mehr hat. Dann kann ein "geregelter Tagesablauf" in Form eines Trainings- und Arbeitssuchplanes ne Stütze und Hilfe sein. So seh ich das, nachdem ich mit 51 auch so meine Höhen und Tiefen mitgemacht habe und auch mit Arbeitsrecht und infolgedessen auch mit den Betroffenen zu tun habe. Da liegen wir aber glaub ich im Ergebnis nicht auseinander. Du schwimmst gern und belohnst Dich damit. Und das find ich genau richtig.
Ich halte es für extrem wichtig, daß man von sich selbst überzeugt bleibt. Sonst geht man in jeder Diskussion und in jedem Vorstellungsgespräch unter und das kann bei der Auswahlentscheidung ne erhebliche Rolle spielen. Auf jeden Fall spielts in nem Vorstellungsgespräch die entscheidende Rolle, dass ich dem Unternehmen/Vorgesezten den Mehrwert, den ich ins Unternehmen einbringe, verkaufen kann, also meine Möglichkeiten positiv darstelle. Wenn ich aber kurz vor dem Absaufen bin ist das mit dem Positiven schwierig. Bin ich mit nem vernünftigen Schnitt gefahren, ok, dann bin ich erst mal den Umständen entsprechend gut drauf, deshalb die Belohnung, auch wenn's mit der Arbeitswelt nix zu tun hat. Ist eher ne psychologische Sache. |
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