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bei jürgen sessner? das ist doch so ein "objektiver test". --> sufu |
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Also im Buch https://ssl.lit-on.de/v/artikel/triathlontraining/
steht so etwas: Kurzdistanz :s 95% r:95% l:90% Miteldistanz :s 90% r:90% l:90% Langdistanz :s 90% r:90% l:80% von dem was man bei der einzedisziplin leisten könnte. Allerdings ist es warscheinlich seine persönliche Formel die er über die Jahre erstellt hat. In einem Film aus dem Forum (ka welcher) stellt arne die 5%regel auf. wk 1h 100% wk 2h 95% wk 3h 92,5% wk 4h 90% wk 6h 87,5% wk 8h 85% wk 12h 82,5% dies gilt für trainierte und untrainierte dementsprechen weniger. lg Tatze |
Man Leute, ihr kramt ja alte Themen raus...
Zur Umstellung SD auf KD -> Ich finde garnicht, dass man da so viel langsamer wird, schon garkeine 5 %. Ich brauche vor allem auf dem Rad auf der SD immer etwas bis ich "heiß gefahren" bin, da fällt der Schnitt von SD auf KD kaum. Bezüglich dem was man sich vornimmt auf langen Strecken... Ist euch mal aufgefallen, dass überproportional viele Finisherzeiten um die "Stundengrenzen" liegen? 5h, 6h auf der MD. 10h, 11h, 12h auf der LD Hab mir in Wiesbaden mal den Spaß gemacht und die Häufigkeit einer bestimmten Zielzeit in M18 und M25 gegen die Zielzeit selbst geplottet, und man siehe da ... 2 Peaks :D Was lernen wir daraus? Man liegt so oft nah an der Zeit, die man sich vornimmt weil man das Pacing (wahrscheinlich v.a. unterbewusst) darauf ausrichtet. Ein ganz interessanter Leistungsfaktor, oder nicht? |
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