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Dem Artikel zu Folge könnte ein erhöhter Laktatgehalt vorteilhaft sein, oder?
Insbesondere wenn das Laktat, naja, irgendwie in die Blutbahn gelangt ist, ohne vorher aus Milchsäure unter Abgabe eines evtl. schädlichen H+-Ions entstanden zu sein. Müssen wir jetzt die Möglichkeit von "Laktatdoping" befürchten, oder gibt es das schon längst? Wie soll man das nachweisen? |
Zitat:
Gruß Jürgen |
Zitat:
Das max. Laktatsteadystate muss nicht bie 4mmol/l liegen! Der Mader-Test sagt (nur) aus, dass die Belastung bei DIESER ART von Stufentest (!), wo 4mmo/l erreicht wurden, die Leistung des maximalen Laktatsteadystate ist. Das interpretieren viele falsch... |
Zitat:
Gruß Jürgen |
Hallo Jürgen,
auch von mir vielen Dank für diesen interessanten Artikel und wie ich sehe, wird hier im Forum auch schon heiß diskutiert. Was mich jedoch ebenfalls interessieren würde, wäre das von Dir angeschnittene Thema Übersäuerung aufgrund von überschüssigen Wasserstoff-Ionen. Vielleicht hast Du ja mal Zeit und Lust, darüber ein paar Worte zu verlieren. Vielleicht in einem weiteren interessanten Beitrag :-) Viele Grüße, Ralf |
Dann hab ich aber auch mal ne frage hierzu:
Wenn laktat doch nicht so schlecht ist, und es die Schwelle nicht gibt, dann würd ich gern wissen, nach was ich dann meinen Fettstoffwechsel für ne Ld trainier.Puls und Laktat scheidet aus, Wattmessgerät, welches 100% funktioniert, kann ich mir im moment nicht leisten.Sollte ich dann einfach Rad fahren nach Gefühl oder meine bisherigen Ergebnisse ranziehen? |
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Letztendlich ist es derzeit eine Mischung aus:
Grüße SW |
Zitat:
Gruß Jürgen |
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