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Schlechtes Gewissen, dieses Jahr gar nicht. Wir hatten beim ersten Termin eine Erkältung, dann haben wir es gelassen. Fehler. Vom ersten zum zweiten Jahr hat der Puls sich verändert, keine Frage. ABER: Besser die alten Werte als gar kein Anhaltspunkt, ich hoffe, da liege ich nicht falsch. MUT zur Lücke... |
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Hallo zusammen,
ich hab mich in den letzten 5 Jahren langsam vom Volkstriathlon über die Olypische bis hin zur Mitteldistanz hochgearbeitet. Diese Jahr steht nun mit dem Ostseeman die erste Langdistanz auf dem Programm. Ist zwar erst am 02.August aber so langsam steigt die Aufregung. Bisher hab ich mir über die Pulswerte nicht so richtig den Kopf gemacht und bin nach Gefühl gefahren und gelaufen..... und auch immer recht gut angekommen. Ich trau mich jetzt fast nicht diese Frage zu stellen aber es muss sein: Wie finde ich für mich bei der Langdistanz den richtigen Wettkampfpuls??? Bei der Olympischen bin ich dieses Jahr mit 165 er Puls unterwegs gewesen. |
Also ohne das alles hier durchgelesen zu haben (bin zu müde)
Ersttäter machen ehr weniger Fehler sie gehen viel besser vorbereitet und voller Respekt in einen Ironman beim 2te mal meint man schlauer zu sein und erfahrener und man will die Zeit verbessern. Man schauet ehr auf die Uhr usw. habe ich nicht nur bei mir feststellen müssen sondern auch bei sehr vielen anderen. Der Erste ist der Beste alle weiterne kann man sich sparen:Huhu: :Schlafen: |
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Dem puls würde ich aber nicht blind vertrauen.
denkt doch nur mal alleine an den temperatureinfluß. letztes jahr waren in roth 10grad und regen, da sieht der puls ganz anders aus als bei 35grad. grundsätzlich schadet aber eine konservative renntaktik eher nicht. |
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