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Also ich habe drei Kinder, eine Frau zwei Hunde, einen Job als It-Leiter, meine Trainingssteuerung ist ganz einfach:
1) Ich will keine Scheidung provozieren 2) Meine Kinder sollen nicht Onkel zu mir sagen 3) Im meinem Job will ich schon Erfolg haben 4) Meine verzogenen Hundeviecher sollen auch ein schönes Leben haben 5) Den Rest mache ich halt training oder liege faul rum |
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Umfang und Intensität. Darauf läuft es letztendlich hinaus. Man muß sich gelegentlich richtig quälen und wenn man ein gewisses Leistungsniveau erreichen will, kommt man um ein gewisses Umfangtraining nicht vorbei. Entscheidend ist die richtige Mischung zwischen Umfang und Intensität. Der eine macht es gottgegeben von Anfang richtig, der andere muß es über Jahre lernen. Wie? Über das eigene Körpergefühl. Dem einen ist es in die Wiege gelegt, der andere muß es sich erst erarbeiten. Ab und an mal einen Pulser tragen oder mal zur Leistungsdiagnostik gehen. Indikatoren? Werde ich schneller? Wenn ich das mit Ja beantworten kann, ist´s gut. Wenn nicht, muß ich was ändern. |
Ich denke, man braucht zahlreiche Indikatoren, um die optimale Belastung im Training zu finden, die auch je nach Sportler, Zeitpunkt in der Trainingsplanung, Zielsetzung und Sportart unterschiedlich in der Hierarchie gewichtet sein müssen. Ausserdem brauchen die Indikatoren eine plausible Interpretation, z.B. weshalb jemand in bestimmten Phasen des Trainings in den Zeiten langsamer wird, weniger weit springt, wirft etc.
Je mehr Indikatoren nun ein Trainer für die Steuerung der Auslastung in seinen Trainingsmodellen berücksichtigt u. praktisch umsetzt, desto mehr Athleten kann er optimal unterstützen, je einseitiger er auf eine einzelne Methodik, einen einzigen Indikator "setzt", desto kleiner werden die Trefferwahrscheinlichkeit für die Trainingserfolge u. desto grösser die "Ausfälle" sein (meine Hypothese). -qbz |
Erstmal danke an alle Antworter, ich habe den Thread eröffnet, um nicht nur für mich die optimale Steuerung zu finden, sondern generell die besten Möglichkeiten für alle aufzuzeigen. Dabei ist die Ausrichtung nicht alleine auf Tria, sondern eigentlich auf alle Ausdauersportarten bezogen.
@Quax: Schade, grade dein Wissen zu den neuesten Erkenntnissen ist ja schon recht hoch, da müsste doch auch ein Ansatz möglich sein? Warum lässt du dich nicht darauf ein? Zitat:
Zu 2. Stimme ich zu, man muss verschiedene Dinge ausprobieren Zu 3. Es gibt solche und solche Erfahrungen: Ein Bekannter von mir ist zuletzt auf einem MTB Rennen ohne Pulsmesser gefahren. Er ist zu schnell angegangen und die zweite und dritte Runde waren jeweils langsamer als die vorherige. Das gleiche Rennen mit Pulsmesser bringt nahezu identische Rundezeiten hin. Endzeitvergleich ist natürlich Blödsinn aber er meint, dass er mit Pulsmesser "schlauer" fährt, weil er früher Gas rausnehmen oder draufpacken kann. Zitat:
Die letzten zwei Lakat diagnostiken habe ich jeweils selbst für die Pulswerte in den Trainingsbereichen interpretiert und nicht die starren Modelle der Auswertungs-Software genommen. Derzeit trage ich die Pulsuhr und fahre/laufe grob nach den selbst errechneten Bereichen. Dabei bleibt die Uhr beim Staßentraining am Hangelenk und ist so nicht im direktem Blickfeld, dient also eher der Aufzeichnung. Zitat:
Indikatoren: Es wäre aber doch wünschenswert, etwas direkter Schneller zu werden, ohne z.B. den Umweg über x-tausend GA1 Kilometer, weil das auch mal Lehrmeinung war. SW |
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