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Ich bin jetzt auch mal gespannt, ob wirklich der erhoffte Effekt eintritt, oder ob es wieder nur ein Klopfen gegen das Wespennest war.
Der Frommert ist halt ein typischer Pressesprecher. Keine klare Aussage "ich kann es mir nicht vorstellen" nur bla bla |
Und da kommt direkt die Retourkutsche.
http://radsportnews.net/2007/dietz_2205b.shtml ... Bert Dietz, 38, hat vor sieben Jahren seine Karriere beendet, seitdem versuchte er sich mit mäßigem Erfolg als Sportlicher Leiter. Erst bei seinem letzten Team Nürnberger, nach dessen Aus bei einem Münchner Mini-Drittdivisionär, den der radsportverrückte Sachse am Ende praktisch selbst finanzierte, zuletzt beim österreichischen Team Volksbank, das mit dem Angebot an Jan Ullrich Schlagzeilen machte. Heute betreibt Dietz einen Fahhradladen. Dem seit Jahren klammen Ex-Profi fiel nun doch noch ein letzter Weg ein, mit seinem Sport ein paar Euro zu machen. "Ich habe während meiner Zeit im Team Telekom gedopt und die Teamleitung wusste Bescheid", sagte Dietz in der Talkshow von Reinhold Beckmann, bei der Gäste für ihren Auftritt mitunter fünfstellige Summen kassieren. Da wird direkt jemand in die Ecke gestellt und der Bereicherung beschuldigt. Mir ist es total egal wenn er da ein paar tausender kassiert. Ein Herr Ullrich hat sicherlich nicht umsonst bei Beckmann gesessen, nur weil er ein paar Millionen auf dem Konto hat spricht aber keiner von Gagen. Unglaublich diese Schlammschlacht. |
Zitat:
Dopen um Gleichzuziehen ist ja dann lediglich nur ein Gesundheitsrisiko und Kostenfaktor und bringt ja keinen Vorteil mehr. Jeder ist glücklich wenn es einen Nachweis gibt. Vorteil bringt ja im Grunde nur das Doping, was nicht jeder umsetzen kann, weil es z.B. zu viel kostet oder zu aufwendig ist. Auch Lance hat doch Geld für die Anti-Dopingforschung gespendet. Bessere Nachweismethoden führen ja dazu, dass der einzelne nicht mehr so viel nehmen kann oder muß. EPO und Wachstumshormone sind ja damals geradezu ein muß gewesen, wenn man gestern (und auch sonst) aufmerksam zugehört hat. Ohne war man nicht konkurrenzfähig. Eine Ankündigung das es keine Kontrollen gibt bei einem Rennen, setzt jeden unter Druck Aufputschmittel zu nehmen, weil andere ihm sonst um die Ohren fahren. Werden Aufputschmittel kontrolliert, braucht keiner sich das reinpfeifen. Ergebnis ist ungefähr das gleiche, nur halt ohne das Gesundheitsrisiko und die Kosten. Die ungenügenden Kontrollen und der entsprechende Leistungsdruck zwingen die Profis geradezu zum Doping. Ohne gibt es vielleicht am Ende des Jahres keinen Vertrag mehr. Hinzu kommt, dass "das System" entsprechend gewachsen ist. Es schützt sich selbst. Alle im System profitieren und machen irgendwie mit. Fahrer, Betreuer, Leitung, Funktionäre. Keiner kann andere denunzieren, weil er selber drinsteckt und profitiert. Selbst wenn jemand komplett sauber ist, profitiert er von den Prämien der dopenden Teamkollegen.. |
was für Dreckschweine!
der ganze Profisport bringt mich nur noch zum kotzen als ob der Dietz dafür soo viel bekommen könnte das sich der Ärger rentiert... |
Zitat:
Im Rennen war doch meist eh keine gedopt. Das Aufbaudopen findet doch außerhalb der Saison statt. btw: Lohnt es sich schon zu wissen was gefunden werde kann und was nicht. So perfide es klingt, wenn man weiß, dass man etwas nehmen kann, was noch keiner hat und dann noch Tests entwickelt um die Konkurenz zu entlarven, die "alte" Präparate nutzt. Dann schlägt man ja 2 Fliegen mit einer Klappe. Da wird doch keiner wirklich glauben, dass die Gelder genutzt wurden um den Sport dopingfrei zu machen. Doch wohl ehr um den Vorsprung zu vergrößern. |
Ist ja irgendwie klar, dass die jetzt Schadens"begrenzung" üben wollen und versuchen, den Dietz unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Erinnerungen an das Stammel-Interview mit Jens Voigt im ZDF werden da wach...
Aber zum Glück scheint es wohl zu spät, zurückrudern ist nicht mehr, jetzt rollen Köpfe. T-Mobile zieht Konsequenzen (zumindest in Erwägung). http://www.morgenpost.de/desk/888302.html |
Zitat:
Gestern wurde das Beispiel genannt von dem Fahrer, der sich in der Spitzengruppe ne Spritze setzte, kurz nachdem über Radio Tour bekannt wurde, dass aus organisatorischen Gründen keine Kontrollen stattfinden könnten. Zitat:
Derzeit sehe ich nur eins: Ohne Doping gab es in den letzten 20 Jahren sicher maximal eine handvoll Leute bei der Tour. Unter den Dopern gibt es sicherlich auch unterschiede. Viele haben sicher nur versucht den Abstand gering zu halten, andere dagegen haben aktiv nach neuen Mitteln und Methoden gesucht um sich Vorteile zu verschaffen oder das Ganze auf die Spitez getrieben und sicher gibt es auch Mischfälle. Im Grossen und Ganzen sind die ersteren die Angeschissenen. Sie haben "nur" mitgemacht, und stehen aber genauso da wie die anderen. Keiner kann diese Unterscheiden. Eventuell ist von denen sogar jemand erwischt worden. |
Gerade gefunden - keine Ahnung, wie glaubwürdig:
http://www.allesaussersport.de/archi...ens-godefroot/ Zitat:
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