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dude 02.06.2009 15:05

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 231161)
Wo ist da dann aber der Unterschied ob ich am Berg oder in der Ebene sprinte?

Da sprichst Du teilweise andere Muskeln an, denn es sollten mindestens 8% Steigung sein.
Ausprobieren!

pioto 02.06.2009 16:29

Hallo Dude,

hast du dir für den Artikel extra eine neue Tastatur gekauft? Wird der irgendwo veroeffentlicht?

Gruesse
pioto ;)

42k2 02.06.2009 16:57

Den Ansatz find ich sehr spannend!
Die Phase 2 erinnert mich übrigens an den Ansatz für die Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme. Bei Swiss Olympic haben sie das untersucht - wenn ich mich nicht irre. Für eine gewisse Zeit nur Intervalle bei 90-95% Maximalleistung für ca. 4Minuten. Hab das aber nicht mehr ganz genau im Kopf..

Nachdem die maximale Sauerstoffaufnahme immer noch als limitierender Faktor für AUsdauerleistungen gesehen wird liegt ein positiver Effekt eines solchen Blocks auch aus der Richtung auf der Hand.

dude 02.06.2009 17:31

Zitat:

Zitat von pioto (Beitrag 231211)
Hallo Dude,

hast du dir für den Artikel extra eine neue Tastatur gekauft? Wird der irgendwo veroeffentlicht?

Gruesse
pioto ;)

Ich hab' Word vergewaltigt.

dude 02.06.2009 17:33

Zitat:

Zitat von 42k2 (Beitrag 231226)
Den Ansatz find ich sehr spannend!
Die Phase 2 erinnert mich übrigens an den Ansatz für die Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme. Bei Swiss Olympic haben sie das untersucht - wenn ich mich nicht irre. Für eine gewisse Zeit nur Intervalle bei 90-95% Maximalleistung für ca. 4Minuten. Hab das aber nicht mehr ganz genau im Kopf..

Nachdem die maximale Sauerstoffaufnahme immer noch als limitierender Faktor für AUsdauerleistungen gesehen wird liegt ein positiver Effekt eines solchen Blocks auch aus der Richtung auf der Hand.

Ich will das gar nicht so physiologisch-wissenschaftlich sehen, da ich eher an den "brain training" Ansatz glaube. Es scheint zu funktionieren, also finde ich es erwaehnenswert. Nicht mehr und nicht weniger.

Wasserträger 02.06.2009 17:52

Interessante Anregung, ähnliche Gedanken habe ich mir die letzten Tage auch gemacht, allerdings mit der Spezialisierung auf die Kurzstrecke im Triathlon und ohne Aussetzen vom Tri.
So viele Laufwettkämpfe im Winter/Frühjahr, wie möglich, dann Bahntraining mit bevorzugt kurzen Sachen und auch auf die Laktattoleranz (also hart und kurz, aber Pause auch flott).
Radfahren über den Winter stiefmütterlich behandeln, geht alles aufs Laufen, dann eben paar lange Einheiten Rad, Rennen fahren, Trainingslager und wieder Focus aufs Laufen...

So in etwa meine groben Überlegungen mit denen ich beim Laufen noch was rausholen möchte... (Ähnlich habe ich es für dieses Jahr schon gemacht, leider aber nicht mit einer vernünftigen Konsequenz)

dude 02.06.2009 17:55

Zitat:

Zitat von Wasserträger (Beitrag 231252)
Laktattoleranz

http://mzungofire.blogspot.com/2009/...cid-myths.html

yankee 02.06.2009 18:18

Zitat:

Zitat von Wasserträger (Beitrag 231252)
Radfahren über den Winter stiefmütterlich behandeln [...] Rennen fahren [...]

Na, das will ich aber sehen. Ich würde mal schätzen das erstmal nur ein ganz kleiner Bruchteil der Triathleten genug Punch haben und sich im Feld bewegen zu können um überhaupt mal mehrere Runden beim örtlichen "60 mal um die Pommesbude-Kriterium" mithalten zu können.

Und dann fast ohne Radtraining im Winter? :Lachanfall:


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