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Beim Radeln habe ich das nicht ... |
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In dem Fall schließe ich mich allen anderen an: Vollgas, am besten im Wettkampf auf kurzen Strecken. Wenn Du kannst, lauf mal ein paar 1500er oder 800er auf der Bahn mit. Einfach Kopf zu und wenn Du meinst, es geht nicht mehr, noch ne Runde. Was auch hilft (aber richtig gemein ist): Rennen über die unbekannte Distanz. Hat ein Trainer mal mit uns gemacht - loslaufen volle Pulle und er pfeift irgendwann ab, Du weißt aber vorher nicht wann. Also ist starten im 200m-Tempo angesagt und dann richtig absterben, weil er Dich 350 laufen lässt. Tut weh, hilft aber! :Lachen2: |
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hier lies mal dies und dir wird alles klar |
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Hallo,
Ich hatte vor einiger Zeit ein Erlebnis, das ziemlich hart an der "Grenze" war. Es war fast alles wie du (PippiLangstrumpf) beschrieben hast, und die Ursache dafür war schlicht und einfach, dass ich nicht meinen eigenen Rythmus gefunden habe. Ich habe mich an meinem Trainingspartner orientiert, der aber völlig anders gefahren ist. Das war der Fehler, den ich auch in deinem Fall vermute. Kann es sein das du dich im Wettkampf an schnelleren Sportlern orientierst und dein Körper einfach nicht an die ungewohnte Belastung gewöhnt ist?? Ich versuche als Gegenmaßnahme so lange und hart zu trainieren, bis ich die Disziplinen quasi mit einer normalen Pulsfrequenz in einer angemessenen Zeit schaffe, dann kann man im Wettkampf theoretisch auch mal etwas mehr Gas geben. |
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Wenn dem so ist, dann würde ich einfach mal bei einer Sprintdistanz nichts Essen, sondern max. etwas Wasser zu mir nehmen, um den Magen nicht unnötig zu belasten. Von der Wettkampfdauer ist das kein Problem. |
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:Blumen: :Blumen: |
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Ich denke es gibt mal wieder keinen passendes Wort für den damit erklärte Grad der Anstrengung. Wahrscheinlich gibt es einen coolen Begriff auf Englisch, der nur noch nicht eingeführt wurde. Für mich ist es der Zustand alles zu leisten was ich in dem Moment noch kann und trotzdem versuche noch weiter zu pushen. -Passiert vornehmlich gegen Ende eines Rennens. |
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