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Bevor ich jetzt ins Schwärmen kommen, aber die ersten 5 bis (maximal) 10 km in Roth: Das ist es, raus aus der T2, durch die Stadt und in den Wald, immer zu schnell und mit der klaren Gewissheit das das jetzt noch ein schöner Sommernachmittag wird, aber dieses Gefühl.... - Alles für diesen Moment? vielleicht..... m. |
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Bei Sprint- und Kurzdistanz kann man sich auf dem Rad ziemlich zerballern und zieht das beim Laufen noch durch. Auf der Mittel- und Langdistanz kommt es mehr auf die richtige Einteilung und Zurückhaltung an. Wenn man total entspannt zum Laufen geht, wars auf dem Rad zu langsam, wenn es beim Laufen von Anfang an schwer wird, hat man auf dem Rad überzockt. Die ersten 2-3 km am Anfang als Eingewöhnungsphase lass ich außer acht, aber danach muss es bis 15-17 anstrengend sein, aber vernünftig laufen und die letzten 3-5 km kann das große Beißen kommen. |
Seid Ihr beim radeln von der Luft/Atmung die ganzen 90 km recht entspannt oder habt Ihr auch mal Abschnitte(keine Berge oder Erhöhungen) wo Ihr mittendrin mal kurtatmig bzw. mit etwas "Luftnot" unterwegs seid?
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Wenn es normales Gelände ist, bewegt man sich in einem Pulsbereich, in dem man noch nicht wirklich außer Atem ist. Und auch wenn es mal einen knackigen Anstieg hochgeht, kann man mal kurz außer Atem sein. Aber nicht 90 km lang mit hängender Zunge und bei flachem Gelände gibt es auch zwischendurch keinen Grund dafür!
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Nein das kenne ich nicht und nein, ich bin nicht entspannt, sondern am Limit fahrend, dennoch auf deine Frage zurück, Luft hätte ich sicher noch viel mehr, der limitierende Faktor ist schlicht die Beinmuskulatur;) |
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Meist fühl ich mich ausgepowert. Meine Beine sind verkatert und mein Kopf schmerzt von der Anstrengung. Beim Cardiotraining lauf ich daher lieber, als dass ich mich am Rad unregelmäßig abrackere.
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