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Danke erstmal für die Tips bis hierher, ich frag in Kürze weiter. |
ich bin ja am Donnerstag hinter zwei älteren Herren auf - wie hieß das altmodisch noch gleich? - Randonneurs hinterher. Und hatte nen ziemlich hohen Puls danach. Was natürlich nicht unbedingt an den Rädern lag.
Jedenfalls find ich sowas irgendwie schick, son gestreckter Rahmen mit Rennlenker und Packtaschen ... auch wenns vielleicht nicht unbedingt superpraktisch ist. Hat jedenfalls nicht jeder. Was das jetzt zum Thema beiträgt? *ähmm* .... |
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Kann ich dir genau sagen: es gibt keine Frauenrandonneurräder. Wir drehen uns hier spasseshalber im Kreis, weil Input vom FE fehlt und halten derweil den Fred oben. Liegt aber voll auf meiner Linie: blöd gucken, abgerissen daherkommen und freundlich grüssen, wenn die Lutscher vom Hinterrad brechen. |
ich bin ned vom Hinterrad gebrochen. Es war nicht genug Platz aufm Radweg zum Überholen :Lachen2:
... ausserdem sind sie abgebogen :Cheese: |
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Mit diesen Randonneuren isses ja ein Kreuz. Die treten wie ne Maschine rein,als gäbs kein Morgen und müssen aufpassen, dass sie nicht einschlafen dabei. Du kommst frisch daher, hast nur 30km und bist nach ein paar metern am Ende. Oder umgekehrt, aber man weiss halt nie, ob die nicht eben schon mal n paar hundert Kilometer gefahren sind... Die Räder sind klasse und gar nicht unpraktisch. Für mich mittlerweile das perfekte und vielseitige Alltagsrad mit mehr Griffpositionen am Lenker als bei jedem Trekking-, Brezel- oder mit BarEnds aufgemotzten Tourenlenker, leichter als die pseudogefederten Cross-Räder, vielseitiger als das Rennrad und ganzjährig brauchbar. Möchte mittlerweile weder Blaue Banane noch Postmarie missen. Aber nochmal: unter Einssiebzich nicht passend. |
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