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Danksta 23.02.2009 12:13

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 196288)
Von dir hätte ich etwas Geistreicheres erwartet...:Nee:

Heul doch.

Ich hab in den vergangenen Jahren im Schnitt 800-1000€ von der Krankenkasse aus Triathlon-bedingten Verletzungen abzweigen müssen.
Behandlungen, Einlagen, Krankenwagen,...

Hätte ich einfach nur normal gelebt und zwei-, dreimal im Jahr gesoffen, wäre das billiger gewesen.

Joseph 23.02.2009 12:17

Ich fahr mir in den Tagen nach diesem ekligen Event fast immer die Reifen kaputt, weil alles voller Glasscherben ist. Allein das ist doch Grund genug, beim Narren-Umzug endlich mal ziellos in die Menge zu feuern...:Kotz:

Campeon 23.02.2009 17:32

Zitat:

Zitat von Joseph (Beitrag 196296)
Ich fahr mir in den Tagen nach diesem ekligen Event fast immer die Reifen kaputt, weil alles voller Glasscherben ist. Allein das ist doch Grund genug, beim Narren-Umzug endlich mal ziellos in die Menge zu feuern...:Kotz:

auch nicht schlecht!!!
Vielleicht wird dann der eine oder andere AK-Konkurrent gleich mit ausgeschaltet.
Ab und zu kommt ja ne Saufnase unter die Räder und dann ist das Geschrei auch wieder groß.
Man wird es wohl nie allen Recht machen können.

Volkeree 24.02.2009 12:37

Ich bin bekennender "Wintertrinker"! Nehme alle Geb-Feiern mit, spreche dem Alkohol im Skiurlaub jeden Tag sehr zu und feier auch jedes Jahr an zwei bis drei Tagen Karneval.
Neben der Tatsache, dass ich noch nie Streit hatte, habe auch noch keine, mir fällt zumindest derzeit keine ein, behandlungsträchtige Verletzung erlitten.

Im Sommerhalbjahr trinke ich kaum Alkohol und falle da schon eher dem Steuerzahler wegen Sportverletzungen zur Last.

Volker

Joseph 24.02.2009 16:33

Leider sind nicht alle so entspannt beim Karneval wie Volker:
Köln: Mehr Gewalt denn je
Vermutlich machen sie im Sommer keinen Ausdauersport und saufen dafür dann das ganze Jahr...:cool:

Raimund 24.02.2009 18:09

Ich falle dem Gesundheitssystem jetzt (und vor allem später!) auch nicht sonderlich zur Last.

Warum Danksta so viel gekostet hat, ist sicher auch auf seine ehrgeizige "ambitionierte" Trainingsweise zurückzuführen...

Wer besoffen einen Schaden (und sei es an sich selbst) verursacht, gehört bestrafft! BASTA!

Da spielen zunächst mal andere Ursachen eine kleinere Rolle. Oder hat mal einer von euch, als er geblitzt wurde mit der Argumentation "Hunger und Durst ist eine größere Gefahr für die Welt" auftrumpfen können?

Triarugger 24.02.2009 19:25

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 196921)
Ich falle dem Gesundheitssystem jetzt (und vor allem später!) auch nicht sonderlich zur Last.

Du vielleicht. Viele andere schon. Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen einem der sich beim Skilaufen/MTB-fahren etc die Knochen bricht oder weil er besoffen ist, außer das ich letzteres für die größere Dummheit halte. Für die Krankenkassen macht es keinen Unterschied, zumal jemand der wegen zahlreicher Überlastungsverletzungen in der IM Vorbereitung mehrfach zum Arzt muß das Gesundheitssystem ebenso belastet und man sich fragen muß inwieweit das noch gesundheitsförderlich ist.

Danksta 24.02.2009 19:38

Wenn ich vom Rad falle, weil ich versuche, schnell zu fahren, ist das vor dem Gesetz ähnlich fahrlässig wie Komasaufen.
Nur versuchen wir das beim Rennen und im Training halt oft ;)

Halt es doch mit Kurt... Leben und leben lassen :Lachen2:


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