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Zitat:
Um mal im Bild zu bleiben ... was auch immer das nun physiologisch zu bedeuten hat ... Zitat:
Dann wäre z.B. eine weitere Frage : Macht man das durch muskuläre Vorermüdung oder "energetische Erschöpfung" wie z.B. Nüchternläufe. Oder gar beides, wenn's denn erlaubt wäre ... :Lachen2: |
Hallo Dirk,
Mal so als "Bestätigung": Im Artikel steht, dass Du glaubst, Zitat:
Grüße Helmut |
Zitat:
Es gibt nach meiner Einschätzung noch andere Eckpunkte die die Laufleistung bestimmen. Vor allem die Laufökonomie wird dabei von vielen unterbewertet. Einfach mal an die Strecke gehen und schauen, was so alles als laufen bezeichnet wird - mal ehrlich, da fällt einem nix mehr ein! Neben der Technik gibt's dann noch etwas, was ich als Schlagresistenz bezeichne - wie stark ermüdet die Muskulatur durch die schlagartigen Belastungen beim laufen? Gordo nennt die Fähigkeit das wegzustecken muscular endurance, genau wie er auch die KA auf dem Rad bezeichnet - nach meiner Erfahrung sind diese beiden Fähigkeiten aber etwa so weit voneinander entfernt wie Erde und Mond. Ich würde tippen, auch bei dir handelt es sich um eine Kombination von zu verbessernder Laufökonomie und mangelnder Schlagresistenz - die aber nicht jeder gleich weit ausbauen kann. Mehr Kraft schadet aber sicher nicht beim laufen - so lange man nicht schwerer wird. Denn machen wir uns nix vor, vorne laufen die Bleistifte, hinten die Radiergummis. aloha, FuXX PS: Wer schnell laufen will muss vor allem eins tun: Schnell laufen - aber das macht man ja auch bei CF - du bist also sicher nicht auf dem ganz falschen Weg. Im Moment wird CF dennoch nicht mein Weg werden, vll später mal... PPS: Warum es keinen Sinn ergibt die Trainingszeiten endlos auszudehnen haben wir letztes Jahr irgendwo hier shconmal diskutiert, Dirk und ich standen da aber ziemlich alleine. |
Eigentlich wollte ich ja nix mehr dazu schreiben, damit ich endlich wieder in Ruhe trainieren kann, aber jetzt noch einmal:
Crossfit istein ziemlich komplettes und komplexes System. Das kann niemand - und schon gar nicht ich - in 4 beiträgen befriedigend beschreiben. Auf slowtwitch gibts ja die gleichen Diskussionen wie hier, die zum gleichen Ergebnis führen: Nämlich keins. Crossfit wird niemals das optimale Langdistanztraining sein, wenn man ohne Rücksicht auf das Restleben und Gesundheit trainieren will oder kann. Das ist auch garnicht das Ziel und wurde hier schon x-mal gesagt. Fürs laufen haben die Crossfitter auch eine Lösung im Angebot: Pose running. Ernährung: Paleo Krafttraining: Olympisches Gewichtheben mit Freihantel und und und. wie gesagt komplex. Wers nicht selber macht kann sich das nicht vorstellen. Das wars jetzt - Ende von meiner Seite. |
Zitat:
Der Laufstil ist aber wahrlich kein CF Erkennungsmerkmal - und ich bezweifle auch, dass ein großer Teil der CFler diesen Stil wirklich läuft. Die meisten laufen halt eher wie ein Sack Kartoffeln ;) FuXX |
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www.crossfitendurance.com -> linke Spalte sind einige Videos und wie ich finde recht anschaulich erklärt. Dude würde sagen: Die Füße müssen möglichst schnell den Boden wieder verlassen. |
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Evtl. ist das ja DAS Mißverständnis. Das alle meinen, wir sprächen hier von einer kompletten Ablösung des klassischen Triathlontrainings durch CF (die "Problematik" der Headline von Arne mit dem "revolutionieren" ist ja schon hinlänglich durchgekaut worden). Wenn davon die Rede ist, daß CF und klass. Training sich nicht gut miteinander vertragen, dann heißt das, daß das z.B. in EINER oder ZWEI Trainingswoche/n nicht funktioniert, aber nicht, daß ich nicht nach drei, vier Monaten CF entweder von heute auf morgen oder Stück für Stück auf klass. Triathlontraining umschwenken kann/will/muß. |
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