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Grundsätzlich ist der Schlauch ein wunderbares Hilfsmittel, um die Beinarbeit zu reduzieren, wenn man ja eigentlich den Fokus auf die Armarbeit legen möchte.
Ein echter Vorteil ist, dass man sehr gut spüren kann, wo die technsichen Defizite liegen. Meistens kommt es dann zu Schlingerbewegungen oder dem starken Absinken der Beine. Wer diese Probleme hat, sollte einfach die Streckenlänge auf das Maß verkürzen, wo diese Probleme beherrschbar sind. Hier geht es ja z.T. um technisches Training. Also ruhig mit langen Pause. Eine andere Variante: Einen 2. Pullbuoy zwischen die Beine nehmen und das Sprunggelenk mit Schlauch fixieren. Auch das funktioniert ganz gut. |
Spricht etwas dagegen wie Sybenwurz bereits schrieb in den Schlauch einen Tick luft zu blasen, dann kann er sich jedenfalls mal mehr auf seine Armarbeit konzentrieren? Die Luft kann er ja nachher reduzieren,bis die Körperspannung bzw. Waserlage stimmt.
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Mir hat ein Kollege, der vermeintlich was vom Schwimmen versteht, gesagt, dass das auch eine Übung für die Power ist. Also kurze Strecken alles was geht mit entsprechend Pause. Wenn ich mit dem Schlauch den Beckenrand eines 25m- Beckens erreicht habe, habe ich auch das Gefühl, knapp dem Ertrinkungstod entgangen zu sein :Ertrinken: .
Volker |
Kann mir jemand sagen, wenn man denn am Beckenrand ankommen sollte :Cheese: wie lang die Pausen sein sollten?
Und wenn die Übung zu erschöpfend ausfällt, macht es doch bestimmt auch keinen Sinn? Vll. dann besser erst mal an der Stabi, bzw. WL arbeiten? |
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Ich befürchte ich werde am Samstag bei Dir im Schwimmseminar noch mehr als 2 Pullboys benötigen um nicht zu ertrinken (ist ja voll in der Karnevalswoche ;) )
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Dazu gibt's auch eine schöne Partnerübung: der eine schwimmt hinter dem anderen her, hält dessen Füße fest und macht selbst dann nur den Beinschlag.
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