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Topmanager bekommen das Gehalt vom Vorgesetzen. Und das liegt bei Investmentbankern durchaus bei >20 mio €. ""Trainer“ Ackermann nur Nummer 14 Im "Spiegel" hatte Ackermann vor kurzem berichtet, dass er im Vorjahr beim Gehalt nur die "Nummer 14" in der Bank gewesen sei. Nach Brancheneinschätzungen verdienen vor allem die Top-Investmentbanker deutlich mehr als der Vorstandssprecher. "Wenn Sie einen Mittelstürmer haben, der viele Tore schießt, dann ist er mehr wert als der Trainer", hatte Ackermann dazu erläutert. " http://www.hr-online.de/website/rubr...ment_508553 6 "Mehr noch als für andere Unternehmen gilt für die Investmentbanken, daß ihr wichtigstes "Kapital" die Mitarbeiter sind, dabei vor allem eine kleine Elite hochqualifizierter Spezialisten. Die Mitarbeiter aber gehen jeden Abend aus der Tür - und müssen am nächsten Tag nicht unbedingt wiederkehren. Gerade bei den hochkarätigen Spitzenleuten ist das keine leere Drohung. Dreistellige Millioneneinkommen möglich Tatsächlich haben in den vergangenen Jahren Tausende Investmentbanker in New York und London den Banken den Rücken gekehrt und sich Hedge-Fonds und Beteiligungsunternehmen (Private-Equity-Fonds) zugewendet. Denn sie können dort noch weitaus mehr Geld verdienen als in den Investmentbanken. Für die besten Hedge-Fonds- und Private-Equity-Manager, die an der Wall Street als die neuen Stars gefeiert werden, sind durchaus dreistellige Millionengewinne möglich. So hat Stevie Cohen, Chef des amerikanischen Hedge-Fonds SAC Capital, in einem einzigen Jahr geschätzte 600 bis 650 Millionen Dollar verdient. Und einer der Altmeister der Private-Equity-Branche, der Gründer und Vorstandschef der weltgrößten Beteiligungsgesellschaft Blackstone, Stephen Schwarzman, hat in 20 Jahren ein Vermögen von 2,5 Milliarden Dollar angehäuft." http://www.faz.net/s/Rub5CAECB7768E0...~Scontent.html dude |
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ich glaub ich sollt mir wieder ein paar Monteure zulegen
Aufträge würde ich genügend bekommen wenn ich welche aus Ostdeutschland aqiriere und sie bei mir im Keller unterbringe.... Wenn die Arbeit dann erledigt ist, schmeiss ich sie raus, ist ja legitim dient einfach nur zur persönlichen Gewinnmaximierung -----ich glaubs ich habs die Jahre über falsch gemacht |
Defintiv!
Unabhängig von Branche und Position habe ich noch niemanden gesehen der nicht abkömmlich wäre. Von Ackermann über Lieschen Müller bis hin zu Mr. Wedeking. Well, hat uns der Kapitalismus nicht beigebracht das Einkommen und Wertigkeit der Arbeit (ob nun innerhalb oder außerhalb der Wertschöpfungskette) nicht in Zusammenhang stehen mit dem tatsächlichen Einkommen? Ich habe schon ne Menge inkompetente & überbezahlte Manager getroffen und mindestens genausoviele unterbezahlte Pflegekräfte... |
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schlichtweg falsch ! natürlich ist jeder ersetzbar. Aber gute leute suchen sich ihre stellen vorallem im bankbereich nach dem Geld aus und die kann man eben nur durch geld halten, und glaub mir nirgends ist wissen mehr wert als in einer bank, denn es gibt wie sonst in der wirtschaftswelt keine patente, geht ein guter mann nimmt er das know how mit und kann es kopieren ohne irgendwelche folgen. trotzdem möchte ich nicht mit deren leben tauschen. ich kenne eine menge von den leuten und million hin oder her, man muss bereit sein für dieses leben. ich bin es nicht. und die 13.2mio von ackermann sind keine große nummer. |
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dude |
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