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dude 08.02.2009 15:22

Zur Ausgangsfrage: "Mensch bist du duerr!" "Noch drei Kilo, dann passts."

Ausdauerjunkie 08.02.2009 15:27

Zitat:

Zitat von joh (Beitrag 190696)
...........
Geht es Euch eigentlich manchmal ähnlich?

Dass die Omma sagt: Kindchen, iß, du fällst vom Fleisch, ist ja normal, aber wenn z.B. Kollegen einsteigen..?

Wie reagiert Ihr dann?

Bedanke mich artig und sehe mich bestätigt:Cheese: , so witer zu machen!

beckenrandschwimmer 08.02.2009 15:35

"du wiegst 50 kilo mit dem bett" (meine frau):Diskussion:
"iss, du bist zu dünn" /knödel & spanferkel auf den teller schaufel/ (schwiegermutter) :Hexe:

bin 180 und 70 kg :confused:

glaurung 08.02.2009 15:42

Ich mach mir immer nen Spass draus, den Mythos aufrechtzuerhalten, ich könne essen, was immer ich wolle, ohne zuzunehmen. Funktioniert folgendermassen:
Manchmal einfach tagsüber relativ wenig essen, und dann abends beim Fortgehen / Party usw. z.B. statt einer lieber zwei Pizzen + diverse andere Naschereien essen. Man erntet dann immer bewundernde Blicke. Sauwitzig find ich das :Cheese:
Dabei ess ich unterm Strich wohl kaum mehr als Andere. 64kg bei 172cm.

joh 08.02.2009 15:57

Tjä,

mir scheint es ja nicht allein so zu gehen.
Mein 'Problem' dabei ist: Ich schaff' es zwar phasenweise ganz gut, mich in Training und Ernährung zu disziplinieren, aber, wenn dann aus meinem Umfeld solche Sprüche kommen, bin ich irgendwie 'ungeschützt'.
Ich lasse mich anscheinend doch leicht beeindrucken von dem, was andere so sagen, und wollte mir halt eine refelexhafte Haltung dazu ausdenken.

Jedenfalls war das im letzten Herbst mein Haupt-Trainingsproblem ;)

Aber das mit dem 'in-die-Hüfte-kneifen' geht schon in die richtige Richtung ;)

@Dude: Hast recht, Marathonläufer sehen im Alltag echt plöte aus. Auch Läuferinnen..
Aber im Wettkampf bin ich immer wieder faszieniert von diesen gazellenhaften Wesen!

joh 08.02.2009 16:15

ach so, der Hintergrund:

Ich will es noch ein allerletztes Mal versuchen, unter 65kg zu kommen.
Das hab' ich mir als Grenze ausgerechnet, unterhalb derer ich ohne Nahrungsaufnahme durch einen Marathon komme.
wenn ich was zu mir nehme, habe ich leider heftige Probleme bei MRT, Durchfall und Kotzen. Gerade erst in München wieder gehabt. Und dann bin ich ca. 20-30 min. langsamer, als ich eigentlich können sollte.

Kann ich natürlich in Wirklichkeit nicht, wenn ich das mit dem Essen nicht in den Griff kriege. Also entweder: Unter 65 und ohne Essen durchlaufen (und im Ziel zussammenbrechen ;) ) oder nur noch Triathlon machen, denn lustigerweise kann ich bei 20s. mehr pro Kilometer super essen und trinken..

Hat jemand von Euch eine 'bestätigende' Erfahrung, dass man unterhalb eines bestimmten Gewichts ohne Nahrung durchkommt (mit wenig Zeitverlust natürlich)?

Und wenn ich jetzt abmagere, dann werde ich -wie turboschroegi schrieb- vor allem im Gesicht echt abgezehrt aussehen. Ich mein', schön bin ich eh' nicht, aber dann :Lachanfall:

Und dafür brauch ich halt schon mal mentale Abhärtung..

Ausdauerjunkie 08.02.2009 16:41

Ich denke, beim Marathon braucht man eh keine Nahrung; wenn man nicht grad "ewig" unterwegs ist;)
Marathon ohne Nahrung, ist doch normal.

joh 08.02.2009 16:45

Zitat:

Zitat von Ausdauerjunkie (Beitrag 190761)
Ich denke, beim Marathon braucht man eh keine Nahrung; wenn man nicht grad "ewig" unterwegs ist;)
Marathon ohne Nahrung, ist doch normal.

Ok, ich sag's genauer: Ohne Nahrung MRT bis ins Ziel halten.


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