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Mal ehrlich, für einen NEUWAGEN ist das doch echt etwas was sich sogar Studenten noch irgendwie leisten können. Zur Not kaufste die Karre auf 72 Raten, dann biste mit 100 Euro im Monat dabei. @Neonhelm Ich dachte du hast keine Zeit ? Spamst aber hier das Internet voll :confused: :Nee: :Lachen2: |
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Wenn ich aber ein größers Auto haben möchte aber den deutlich höheren Neupreis nicht aufbringen kann, muss ich auch auf einen jungen gebrauchten zurück greifen. Hier ist der Wertverfall ja wesentlich größer (in absoluten Zahlen). Die Abwrackprämie gibt es aber nur für Neuwagen. Jemand, der sich für 30 oder 50.000 Euro einen Neuwagen kaufen will, hat selten einen Gebrauchten, der weniger als 2500 Euro wert ist. Bei der Abwrackprämie geht es übrigens nicht primär darum, die Schrottkarren von der Straße zu bekommen, sondern die Autoindustirie zu fördern. Volker |
Der Witz an der Abwrackprämie ist ja aber, daß es dafür nur ein begrenztes Budget gibt und man erst verschrotten und neu kaufen muß, um dann die Prämie zu beantragen. Wenn man Pech hat, ist dann das Budget erschöpft und man bekommt die 2.500 Euro eben nicht mehr ...
@Volkeree: Für Jahreswagen gibt es die Prämie auch noch, wenn dieser auf einen Händler oder Hersteller zugelassen war. |
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Ich versteh das sowieso nicht angeblich werden die Händler gestürmt und es gibt schon keine Wagen mehr zu kaufen.....
Der Automobilindustrie wäre mehr damit geholfen mal wieder Kundenorientierte Fahrzeuge und Preise anzubieten anstelle den Herren Schrempf Wiedeking & Co das Geld in den A... zu blasen, aber vor den Wahlen sitzt das Geld halt locker und wer zahlt nachher die Zeche????? Die Leute die aufs Auto angewiesen sind wurden ja schon seit Jahren in der Pendlerpauschale gekürzt und die Sprit Preise erhöht (wenn auch zZ nicht) Außerdem ist den Häuslebauern die Eigenheimzulage gestrichen worden. Irgendwann kommt der Bumerang zurück:Weinen: |
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Ich fahre die Kisten, die ich für 500-1000Öre kaufe, rund drei Jahre im Schnitt und krieg vom schrotttandler mindestens 80 Öre, wenn ich sie danach hinbringe, tendenziell mehr, wenn ich die Kiste zum Ausschlachten verkaufe. Da kam bisher immer noch einiges rum. In den drei jahren spule ich rund 90tkm drauf und die Reparaturkosten, genauer, was ich für Ersatzteile bezahle (mache normal alles selbst), geht kaum gegen vierstellig, Verschleissteile miteingerechnet. Wenn mir jemand ne Beule reinmacht oder mitm schlüssel entlangkratzt, weil ihm danach ist, brauch ich nicht Amok laufen und die Mobilität auf vier Rädern kostet in den drei Jahren weniger als der Wertverlust ner neuen Kiste oder eines Jahreswagens. Ich würde trotz egal welcher Verlockungen keine Sekunde drüber nachdenken, mir n neues Auto zu kaufen, denn selbst, wenn ich 5000Taler fürs Altauto bekäme, hätte ich weniger Kohle in der Tasche, nämlich, was ich für ein neues drauflegen müsste, klaro. Selbst wenn die Regelung "Alt gegen neu im Tausch ohne Zuzahlung" heissen würde, wäre ich mir grad nicht sicher, ob ich von meinem Weg abweichen würde... Zitat:
Was mit den Rädern aktuell passiert (geplant war, die regulär über Händler weltweit zu verkaufen, was nu draus geworden ist, müsste ich mal nachfragen), weiss ich nicht, aber wenn du n Geländefahrrad fürs Gröbere suchst, biste damit sicher nicht schlecht bedient. Die Marke ist relativ unbekannt, aber in der Szene auch recht angesagt, es muss dir halt klar sein, dasses keine 10Kilo-Marathonfeile ist... |
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